Das mißachtete Menschenrecht: Religionsfreiheit schützt auch Kritik am „Pride“
Das mißachtete Menschenrecht: Religionsfreiheit schützt auch Kritik am „Pride“
Das mißachtete Menschenrecht: Religionsfreiheit schützt auch Kritik am „Pride“
Die Gewissens- und Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und eng mit der Meinungsfreiheit verbunden Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer
Wenn religiöse Menschen aufgrund ihres Glaubens die Zelebrierung von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten kritisieren, kollidieren Menschenrechte. Dabei soll die Religionsfreiheit oft weichen. Das ist falsch und heuchlerisch. Ein Kommentar.
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Ich will von dem LGBTQ-Scheiss
+ Asyl-Schwachsinn
nichts mehr lesen und sehen !
Manno !
Habe eben den Fußballer gegoogelt – das ist ein People of Colour! Wieso kritisiert man den?! Aber LGBT Doppelplusgut schlägt offensichtlich alle anderen Hintergründe.
Er ist Mulatte.
Und selbst das schützt ihn nicht im woken Shitholistan.
Dass die Religionsfreiheit den Menschenrechten weichen muss, ist genau richtig und wichtig! Denn Islam ist Faschismus!
Das ist falsch. Die Religionsfreiheit und die Würde des Menschen können im Gesetz nicht von gleichem Rang sein. Wie wäre sonst zu entscheiden, wenn Jemand aus religiösen Gründen seine Kinder genital verstümmelt? Schlechtes Beispiel. Aber wie wäre zu entscheiden, wenn Jemand aus religiösen Gründen dazu verpflichtet wäre, alle Ungläubigen zu töten? Darf er das dann tun? Natürlich nicht! Also steht die Würde des Menschen im Gesetz über der Religionsfreiheit!
Das ist nicht allzuschwer zu verstehen.
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Die Gewissens- und Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und eng mit der Meinungsfreiheit verbunden Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer