Was als harmloser und belächelter Klimaprotest begann, radikalisiert sich und nimmt mittlerweile auch Tote in Kauf. Die „Letzte Generation“ wird sogar ihren politischen Unterstützern unheimlich. Doch der Geist einer „Klima-RAF“ ist aus der Flasche. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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„Und am Montag schrieb nach Hannover’schem Vorbild auch der Oberbürgermeister von Marburg einen Brief an die Bundestagsfraktionen, um sich für deren Forderungen einzusetzen: Schließlich sei die Klimakrise eine „existenzielle Bedrohung“.
Zitat aus Focus:
„Ähnlich wie in Hannover unterstützte Spies in dem Schreiben unter anderem die Forderung nach der Einberufung eines „GESELLSCHAFTSRATES“ aus repräsentativ und zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern. Sie sollten „die Frage beraten, wie wir in Deutschland Nullemissionen bis 2030 erreichen“, hieß es in dem Brief, mit dem er Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die anderen Empfänger bat, die Forderungen der Klimaaktivisten „wohlwollend zu prüfen und positiv zu begleiten“.
mmo/dpa
Der Gesellschaftsrat ist ja total demokratisch.
Wie blöd muß denn dieser OB sein ?
Als OB würde ich den Kiddis nach der nächsten Klebeaktion mit U-Haft begegnen; da müßten sie verbleiben bis zur Gerichtsverhandlung. Die Handlungsspielräume dieser Klimaterroristen müssen ausgeschaltet werden.
jodibel
Hier offenbart und reagiert sich die zerstörerische Energie der schweren narzisstischen Störungen dieser Gesellschaft ab – Selbst-Erhöhung bis zum Größenwahn, um die erlittenen Kränkungen zu betäuben. Sie, die „Klimakleber“, gehören aus medizinisch-psychologischer Sicht eher in eine geschlossene Psychiatrie.
Ihr unbewußtes Motto: „Wer ein Volk (heute die Menschheit) retten will, kann nur heroisch denken“ – das war der Leitspruch auf dem Briefmarken-Sonderdruck zu Hitlers 50. Geburtstag. Auch wenn die Zeiten nicht vergleichabr sein mögen, die Parallelen der schweren kollektiv-psychischen Störung, wie sie sich nun mehr und mehr offenbart, sind allemal alarmierend und lassen nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Terror wird in jedem gerecht funktionierenden Staat bestraft. Ausser in Bullerbü.
Das andere sterben ist ein Risiko, welches er einzugehen bereit ist. So sieht er sich selbst wohl als Klimahelden.
Er müsste – wenn er für CO2 Einschränkungen ist – in Ländern demonstrieren, die einen hohen absoluten Ausstoß haben. Dann müsste er nach China – natürlich zu Fuß.
Oder – obwohl völlig sinnlos, denn es zählt nur der absolute Ausstoß, aber weil vom ÖRR trotzdem gehypt – in Länder mit hohem relativen pro Kopf Ausstoß. Dann wird er in einem arabischen Staat landen – nur zu!
Oder er kann weiterhin das hirnlose Werkzeug für andere sein – dann macht er da weiter wo er ist und beklatscht sich selbst (das hat er sich von der selbstgerechten Politkaste abgeschaut).
Der Herr Bläulich bekommt seine Terror- Aktionen bezahlt! Ich las von 1300 Euro bei Vollzeit-Klebern. Das wird wohl die wahre Motivation sein.
Bläul: „…. Für die Klimarettung ist er bereit, Tote in Kauf zu nehmen –….“
Meint er mit Toten nur die anderen, oder auch sich und seinesgleichen?
Was für ein ………
Herr Bläul geht offenbar davon aus, dass WIR, die arbeitende Bevölkerung, uns gegen seine Faschisten nicht wehren werden und sogar unseren Tod in Kauf nehmen. Da hat er sich gewaltig geirrt, der Herr Bläul. Schau ma mal, was bald der Herr Bläul und seine Terrorbande in der Lage sind, in Kauf zu nehmen. ✊😡
Ich finde die Damen und Herren Klimakleber könnten jetzt mal aufhören. Es ist wirklich kalt genug.
Die Klimaidioten sind deshalb gefährlich weil sie sich als die besseren Menschen sehen. Schon heute sind Bekenntnisse zum Fleischessen oder Verbrennerauto unerwünscht und werden sanktioniert. Tote Menschen sind wie im Krieg eben Kollateralschäden. Die Drahtzieher fahren E-Autos, sehen aus wie Habeck und kaufen nach 10 Fragen beim Bäcker ein Biobrötchen.
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Die „Letzte Generation“ verschandelt das Grundgesetzdenkmal: Bleibt es bei symbolischen Aktionen? Foto: picture alliance / REUTERS | Christian Mang