Migrationskrise: Flüchtlingsgipfel der Bankrotteure
Migrationskrise: Flüchtlingsgipfel der Bankrotteure
Migrationskrise: Flüchtlingsgipfel der Bankrotteure
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) (2. v. l.) und Vertreter der Bundesländer treten nach dem Flüchtlingsgipfel vor die Presse Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Wenn der Asylgipfel etwas zeigt, dann den Unwillen von Ampelkoalition und Union, das Kernproblem der illegalen Einwanderung anzugehen. Lieber verpulvern sie Steuergeld und ergehen sich in Beschwichtigungen. Es wird weitergemerkelt. Ein Kommentar von Kurt Zach.
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Das Gespenstische war, Tage vorher gab es jeden Tag mehrere verheißungsvolle Artikel in der Funke-Presse: „NRW braucht viel mehr Geld“, gemeint war natürlich: Die Deutschen sollen viel mehr Geld hergeben.
Heute aber war in den Ruhr-Nachrichten KEIN EINZIGER Artikel zu diesem Schaulaufen.
Da war mir klar: die herrschende Politik ist am Ende.
Wer jetzt immer noch glaubt, das alles sei ein Versehen, es sei schlicht nicht anders zu lösen, die Regierung bemühe sich ja, der streut sich selbst Sand in die Augen. Vielleicht weil die Drohung wirkt, daß jeder, der hier Absicht und Willen vermutet, ein Rechtsextremer sei? das willl man ja nicht so gerne sein.
Aber wie lange wird dieser Hammer noch wirken? Was wird geschehen, um den Protest dann lahmzulegen? Organisationsverbote? Ausnahmezustand? Einschränkung der bgl. Freiheiten? Corona 2.0? Man darf gespannt sein.
Auf jeden Fall wird das durchgezogen BIS ZUM LETZTEN MANN, bis zum letzten Blutstropfen und bis zum letzten Euro. Und wenn alle Stricke reißen, nichts mehr funktioniert, wird diese Aufgabe durchgezogen.
Ich kenne da eine genauso irrationale hist. Analogie.
Ich glaube, ich habe verstanden, was Sie mit „eine genauso irrationale hist. Analogie“ meinen. Ich sage es kürzer, vielleicht meinen Sie es anders, dann liegt es an meinem Verständnis: Es ist die Dummheit der einheimischen Bevölkerung.
Das mag so sein. Wir dürfen aber nicht vergessen – mit einem Blick in die Geschichte Europas, Asiens und Lateinamerikas- Widerstand gegen ein repressives System ist äußerst schwierig in Gang zu setzen. Und in einer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft gedeihen keine Revolutionäre. Wir müssen noch einen Schritt zurückgehen – die Mehrheit kann diese hybride Kriegsführung gegen sie nicht erkennen, u.a. weil die Waffe der illegalen Massenmigration mit einem Zeitzünder arbeitet.
„das Kernproblem der illegalen Einwanderung anzugehen“
Der Kern ist, daß die „maßgeblichen Kräfte“ die autochthone Bevölkerung entmachten/enteignen w o l l e n. Indem sie die autochthone Bevölkerung „verdünnen“. Durch Zuzug.
Die Migration ist g e w o l l t. Die Migration geht weiter bis die Verdünnung für ausreichend befunden wird.
Damit ist jegliche Interscheidung in legal und illegal hinfällig.
Der Gipfel hat das erneut bekräftigt.
Die Bevölkerung reagiert nicht. Warum? JC Juncker hatte vor Jahren schon die Erklärung: “ … weil sie es nicht verstehen“.
Ja. Das ist die eine Erklärung.
Es gibt weitere Erklärungen für weitere Gruppen:
– weil es ihnen egal ist.
– weil sie es nicht glauben können.
– weil sie daran partizipieren.
– weil sie es für unausweichlich halten.
– weil sie es für geboten halten.
Und alle werden gegeneinander ausgespielt.
Ganz herzlichen Dank an Herrn Zach und natürlich die JF, dafür daß sie es wagt, so einen Artikel zu veröffentlichen. Auch den Ausdruck „weitergemerkelt“ will ich mir notieren, weil
er nach meinem Verständnis das auf die CDU zurückgehende Hauptproblem ausdrückt. Zum Schluß noch Dank an die Bild-Redaktion. Das Foto drückt schön aus, was Herr Zach dann mit Worten beschreibt.
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) (2. v. l.) und Vertreter der Bundesländer treten nach dem Flüchtlingsgipfel vor die Presse Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick