Es grünt so grün. Leider ist die neue Vorgabe einer „feministischen Außenpolitik“ von Ministerin Baerbock kein Frühlingsphänomen. Mit ihr soll das Auswärtige Amt dauerhaft zur Institution einer grünen Ideologie werden. Es folgt damit anderen Ministerien. Ein Kommentar von Gerd Seidel.
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So wi im Realsozialismus es oft eine Bedingung war, seine Verbundenheit mit der Arbeiterklasse und der Partei der Arbeiterklasse zum Ausdruck zu bringen, um überhaupt Karriere zu machen, so ist jetzt feministisches Liniendenken und LGBtQ Verbundenheit notwendig, um an die Futtertröge und ggf. Macht zu kommen! Das Ende des Realsozialismus ist bekannt und die ganze Ideologie läßt sich auch nur mit Gewalt, sicher subtiler wie damals, und Stasimethoden wie Zerstzung und Denunziation durchsetzen! Die Meldestelle ist ein Beispiel, feministische Verbindungen in Judikative und Exekutive ein anderes. Ich habe schon Beispiele, das diese ideoligisch gestählten Frauen nicht vor Straftaten und Vernichtung von Kindern zurück schrecken! Die Polizei, Staatsanwaltschaft, ebenfalls! Wir befinden uns auf dem Weg oder schon mitten im totalitären Feminismus! EIGENTLICH HILFT NUR NOCH ARTIKEL 20 GG ABSATZ 4! Anderer Abhilfe ist in einem den Rechtstaat pervertierenden System nicht möglich!
“ … mit deren Hilfe man außenpolitische Probleme lösen könnte“
Die Bundesrepublik Deutschland ist im Effekt ein Staat-in-Abschaffung.
Jegliche Probleme, die ein Staat-in-Abschaffung haben könnte, lösen sich doch von selbst.
Baerbock ist ja eine von den Young Global Leaders. Deutschland in den Eine-Welt-Staat überführen, das macht sie nicht ungeschickt.
Auf dem Weg in den Eine-Welt-Staat gibt es ein paar Roadblocks. Einer dieser Roadblocks ist Putin. Da ist Baerbock ganz eindeutig aufgestellt.
Putin setzt die „Söldnergruppe Wagner“ ein. Baerbock setzt einstweilen nur ukrainische Soldaten dagegen.
Aber vielleicht hat sie ja Boris Pistorius schon den Befehl zum Aufbau einer „Söldnerinnengruppe Tschaikowski“ gegeben. … (Zitat B. Zeller)
„Jegliche Probleme, die ein Staat-in-Abschaffung haben könnte, lösen sich doch von selbst.“
Anders formuliert: Wer tot ist, dem tut kein Zahn mehr weh. Folglich, ein in den Eine-Welt-Staat übergeführtes Deutschland wird keine Probleme mehr haben. Haben sich von selbst erledigt.
Mit rotgrünen Ideologen ist kein Staat zu machen. Schlimm ist, daß Union und FDP sich diese Umfunktionierung einer staatlichen Behörde in eine rotgrüne Agentur geräuschlos gefallen lassen. Allerdings geht der Vorwurf von der „bellizistischen“ Außenpolitik ins leere, da einzig der russische Kriegsherr für den Verteidigungskrieg der Ukraine verantwortlich ist und es ein Bubenstück sondergleichen wäre, wenn man das schwer um seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpfende Land im Stich ließe. Hier sitzt der Autor wohl eigenen Ideologien und außenpolitischen Präferenzen auf.
Es erinnert sehr an die Personalpolitik Ribbentrops im Dritten Reich. Auch damals wurde das Auswärtige Amt konsequent auf die NS-Ideologie ausgerichtet. Ribbentrop ließ sogar eigene Uniformen für das AA entwerfen. Auch diesmal kommt das Amt wieder ins Fadenkreuz der Ideologen. Wie damals wird es nach einem Regierungswechsel wieder viele Jahre dauern, bis man im Amt den Gestank der Grünen Ideologie wieder los ist.
Bundesaußenministerin Baerbock kann erst mal in Saudi-Arabien mit ihrer „feministischen Außenpolitik beginnen. Danach diskutieren wir gerne über „doppelte Standards“ !
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Durch die „feministische Außenpolitik“ soll das Auswärtige Amt dauerhaft grün werden (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm