Während der Migrantenmob plündert und brandschatzt, träumt die politische Linke in Frankreich von der Revolution. Das eigene Versagen soll dabei keine Rolle spielen. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann.
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1:“…immer in der Hoffnung, daß Klassen- und Rassenkampf irgendwann zusammenschießen.“ diese Hoffnungkann sich gar nicht erfüllen, weil die wir und die Gruppe schon allein optisch trennbar ist und in jedem Kampf neue Trennlinien entstehen, allein schon durch Gewinn und Verlust im Kampf! 2. Sollten die Linken endlich mal lernen, dass ohne Akkumulation dess Kapitals gar keine Produktion wie heute möglich wäre, die erst in ihrer Fülle soziale Leistungen ermöglicht! 3. Reich sein ist relativ! Da ich beides , arm und reich aus Erleben kenne, weiß ich auch, dass Verzicht auf materiellen Reichtum für anderen Reichtum, z.B. Zeit, Lebenqualität, Freiheit, immer erst dann einfach ist, wenn man matriell reich war. Wer ideell reich ist, läßt sich zu leicht von materiellen Reichtum verführen, somit ist die einzige Theorie etwas, dass Reiche sich durch Schaffen von weiterem Reichtum mittels Werbung für matereillen Reichtum, selber gefähden! Da hilft nur Aufklärung aber nicht im Sinne des ÖRF, der ja selber nur immer mehr materiellen Reichtum möchte und auch vorlebt! Deswegen gibt es ja so viele Unterstützer des materiellen Reichtums, am Besten für Alle, Arme und das System, funtioniert nicht
Die Anhänger der Linken Weltanschauung bestärken sich gegenseitig in dem Glauben, daß konsumierbare Werte nicht mit Talent und Fleiß geschaffen werden müssen, sondern daß alle konsumierbaren Werte „da“ sind, wie der Strom in der Steckdose.
Die konsumierbaren Werte befinden sich aber im Besitz der „Reichen“ ( = alle, die Werte besitzen, die man ihnen wegnehmen kann). Die Linken bezeichnen das als „ungerecht“ und sprechen sich das Recht zu, Gerechtigkeit „herzustellen“. Denn sie sind geleitet vom Geist der Mißgunst.
Nun gibt es unter den Linken auch wahrhaft Aufgeweckte, denen durchaus klar ist, daß konsumierbare Werte verzehrlich sind und darum stetig nachgeschaffen werden müssen. Durch Talent und Fleiß. Die wahrhaft Aufgeweckten schätzen jedoch ihr Talent zum Schaffen von Werten geringer ein als ihr Talent, „revolutionäre Massen“ in der Produktion von „Gerechtigkeit“ anzuleiten. Und in den Besitz der Gerechtigkeitsbeute zu gelangen.
Das Revolutionäre Subjekt der Marxisten ist der Proletarier-aller-Länder.
Der hat aber versagt, ist verbürgerlicht. Und Marx ist schon lange tot.
Die heutigen Anhänger der Linken Weltanschauung setzen auf den Globalen „Süden“.
Die Rassenunruhen in Frankreich sollten für die deutsche Politik ein Menetekel sein.
Anders als in Frankreich gelten die Ursachen hierzulande als Tabu und dürfen nicht diskutiert werden. Deshalb werden bei uns plötzlich die Straßen brennen, und niemand kann sich das erklären.
Ja, Ihre ungute Vorahnung teile ich durchaus. Es wird in Deutschland dann zu der berüchtigten gewaltigen Druckentladung kommen, wenn der Berstdruck erreicht ist. Leider – und das sage ich in wirklicher Sorge – wird es dann auch wieder jene treffen, die mit ihrem Engagement und ihrem Fleiß bei uns heimisch und integrierter Teil unses Staats- und Sozialsystems und unserer Gesellschaft geworden sind.
Es ist doch immer das Gleiche: man importiert massenhaft Leute, von denen jeder weiß, dass sie mit ihrer archaischen Kultur und ihrem Lebensmodell in einer modetnen westlichen Zivilisation nicht klarkommen, und wundert sich nachher, dass genau da eintritt, was jeder schon vorher gewusst hat, was man nur nicht wahrhaben wollte.
Dann ist es nur noch logisch, dass sich in den verarmten und heruntergekommenen Vierteln dieser Klientel allmählich eine Mischung aus Hass und Frustration aufbaut. Es braucht dann nur noch einen kleinen Funken, damit sich diese explosive Stimmung entlädt.
Dieser Funke war die Tötung dieses jungen Kleinkriminellen. Natürlich ein Dienstvergehen dieses Polizisten. Der Vorgang wurde gefilmt und zeigt ganz klar, dass von dem jungen Burschen keine Gefahr für Leib und Leben der Polizisten ausgeht. Ein schlimmer Vorgang, aber er war nur der Auslöser, der fehlende Funke.
In Deutschland kann das jederzeit auch passieten. Wir kleistern die selbst importierten Probleme nur besser als die Franzosen mit Sozialknete zu. Aber wir sollten uns nicht zu sicher sein. Es kann hier auch jederzeit losgehen…
„dass sie mit ihrer archaischen Kultur und ihrem Lebensmodell in einer modetnen westlichen Zivilisation nicht klarkommen“
„Ja aber, das sind doch nur Einzelfälle“, heißt es dann.
Aber alle Einzelfälle kommen UND bleiben, statt nach Feststellung des „nicht klarkommen“ wieder zurückgeschickt zu werden.
Sie sind „nun mal da“, kommen weiterhin nicht klar, und werden immer mehr. Wo einer ist, der nicht klarkommt aber auch nicht muß, da können ja noch weitere hinkommen.
Wenn nur diejenigen bleiben dürften, die auch klarkommen, hätte man vielleicht eine Situation, daß auch die Schonimmerhierlebenden das Gefühl hätten: „Da haben wir alle was von“. Und nicht nur die Migranten auf Kosten der Einheimischen.
Stattdessen haben wir hier „Kampf gegen Rechts“. Kampf ist es gewiß. Was ist „Rechts“?
„Ja aber, das sind doch Geflüchtete. Niemals dürfen Geflüchtete zurückgeschickt werden. Wir sind doch das Christliche Abendland. Die christliche Caritas …“.
„Und Deutscher ist Jederderhierlebt“. Und hat Anspruch auf ein Deutsches Bürgergeld.
Wer aber a r b e i t e t dafür, daß es etwas g i b t, das man mit diesem Geld kaufen kann?
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