Anstieg judenfeindlicher Gewalttaten: Die Allianz linker Politik mit muslimischem Judenhaß
Anstieg judenfeindlicher Gewalttaten: Die Allianz linker Politik mit muslimischem Judenhaß
Anstieg judenfeindlicher Gewalttaten: Die Allianz linker Politik mit muslimischem Judenhaß
Importierter Judenhaß: Pro-Palästinensische Demonstranten müssen von Gegendemonstranten in Berlin getrennt werden (Archivbild) Foto: picture alliance / dpa | Gregor Fischer
Anstieg judenfeindlicher Gewalttaten
Die Allianz linker Politik mit muslimischem Judenhaß
Nicht nur Statistiken belegen, wie sich Judenhaß in Deutschland ausbreitet. Befeuert durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus islamischen Ländern, treffen die importierten Antisemiten hierzulande mit linken Israelhassern zusammen. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Alles gute Kommentare. Aber reicht vielleicht eine kurze Zusammenfassung?
Deutschland leidet am Sterntaler-Syndrom. Aber nicht aus Mitgefühl, sondern aus Blödheit. Und wir werden dafür nicht belohnt werden. Sarrazin hatte einfach Recht.
Ich möchte von mir behaupten, daß ich weder christenfeindlich, moslemfeindlich, judenfeindlich, hindufeindlich, atheistenfeindlich, frauenfeindlich, homosexuellen-feindlich noch sonst etwas bin.
Aber folgendes ist die Crux an diesen vermeintlichen Feindlichkeiten:
Selbst wenn man sachliche Kritik an einer dieser genannten Gruppierungen äußert, macht es einen Riesenunterschied , an welcher Gruppe man eine eventuell berechtigte Kritik übt.
Es gibt die Mimosen-Gruppen die man auf keinen Fall kritisieren darf. Bei manchen ist ein falsches Wort sogar strafbewehrt.
Es gibt nur eine Gruppe auf der man ohne Hemmungen herumtrampeln darf. Das ist leider die Gruppe der autochthonen Deutschen.
Sie haben recht, Nie_mehr_Erich, indem Sie auf mimosenhafte Gruppierungen im multireligiösen Spektrum der BRD hinweisen, die eine erhöhte Sensibilität und Aufmerksamkeit für sich reklamieren. Und Vertreter der anderen Gruppen, selbst wenn sie die überwiegende Mehrheit darstellen, machen sich vor Schreck in die Hose. Nietzsche würde dazu sagen: Das ist eine Diktatur der Schwachen, die die (eigentlich) Starken emotional zu fesseln in der Lage sind.
Islamismus hat auch sonst viel mehr mit linkem Denken gemein als allgemein bekannt!
Es ist den linksgrünen Leitmedien gelungen, den Islamismus quasi als eine Spielart von Rechtsextremismus umzudeuten, aber tatsächlich sind die Parallelen zum Linksextremismus viel evidenter:
Beide (Linke und Islamisten) haben einen gemeinsamen Erzfeind: das europäisch-abendländische Christentum. Das schweißt schon mal zusammen.
Dann denken beide Ideologien konsequent global, universell, menschheitlich: Die ganze Welt soll mit dem einenden Kommunismus bzw. Islamischen Gottesstaat beglückt werden.
(Rechte denken ja eher national, regional, lokal, partikularistisch.)
Linke und Islamisten betonen die Gleichheit aller Menschen, unabhängig von Herkunft und Hautfarbe.
Bedingung: Man muß sich eben nur glaubhaft zu den Zielen des Sozialismus bzw. zum richtigen Glauben bekennen.
Aber das steht ja jedem frei…
(Auf dem „Info-Material“, das Salafisten in Fußgängerzonen verteilen, sieht man immer alle Hautfarben brüderlich vereint unter dem Banner des Propheten.)
Schließlich pflegen Beide (Linke und Islamisten) eine auffallende Nähe zur Organisierten Clan-Kriminalität.
Na ja, liebe Frau Mirzo, Ihre Worte und Ihr Engagement in Ehren. Was Sie schreiben, klingt dramatisch – und ergibt doch ein einseitiges Bild. Genauer gesagt: Sie legen Ihren Focus auf einen selektiven Ausschnitt der Wirklichkeit. Ich spüre bei Ihnen ganz viel Unbehagen, ja Abscheu in bezug auf den Koran und damit auf die muslimische Weltgemeinschaft als Ganze. Erinnert sei an die früher (d.h. vor dem Aufkommen des Zionismus) sehr guten Beziehungen zwischen Judentum und Islam, beispielsweise im osmanischen Reich. Die wirklichkeit ist komplexer, als Sie es mit Ihrem im Grunde genommen islamophoben Artikel suggerieren.
Dazwischen liegen Jahrhunderte.
Und die Mohammedaner waren nur deshalb so „tolerant“, weil sie die Steuern und das Wissen der „Ungläubigen“ bräuchten.
Mit der heutigen Wirklichkeit hat das nichts zu tun.
Sehe ich mit der führenden Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel anders, geschätzter Winkelried. Der Islam ist eine asiatische Hochreligion von hoher zivilisatorischer Kraft. Anders hätte er nicht diesen Siegeszug und diese nun schon weit über tausendjährige Akzeptanz bei einem Fünftel der Menschheit erringen können. Es herrscht eine natürliche und im großen Ganzen produktive Konkurrenz zwischen den drei monotheistischen Weltreligionen.
So sieht’s aus! Kann man nicht oft genug sagen!
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Importierter Judenhaß: Pro-Palästinensische Demonstranten müssen von Gegendemonstranten in Berlin getrennt werden (Archivbild) Foto: picture alliance / dpa | Gregor Fischer