Mittelstand in der Corona-Krise: Zwischen Himmel und Hölle
Mittelstand in der Corona-Krise: Zwischen Himmel und Hölle
Mittelstand in der Corona-Krise: Zwischen Himmel und Hölle
Einzelhändler auf der Kölner Mittelstraße haben im Februar aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen Schaufensterpuppen zu Skeletten umgestaltet. Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
Als die jüngste Bund-Länder-Runde den Lockdown erneut verlängerte, hat das im Mittelstand für blankes Entsetzen gesorgt. Wenn die Sonderregelungen für das Kurzarbeitergeld Ende des Jahres auslaufen, die Hilfsgelder versiegen und es mit der Insolvenzaussetzung vorbei ist, wird die große Pleitewelle kommen. Ein Kommentar von Markus Brandstetter.
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Am Ende bleiben nur die internationalen Konzerne und das Netz übrig. Das ist der Plan von Anfang an und genau der wird durchgesetzt. Es ist eine Eigenschaft der Deutschen, solche Ungeheuerlichkeiten nicht zu merken und wenn doch, nicht zu glauben. Merkel spielt dabei keine spezifische Rolle, ihr Einfluß wirkt sich allenfalls auf Nuancen aus. Wenn sie es nicht machte, wäre es jemand anders. Die Rolle deutscher Politiker beschränkt sich seit WK II darauf, auf Zuruf den Knopf zu drücken, mehr nicht.
Dantes „christliche Perspektive“ ist keine christliche Perspektive, sondern eine fiktionale. Möchte man eine christliche Perspektive finden, so schaut man in die Bibel, da findet man sie (Empfehlung: Unrevidierte Lutherbibel von 1545).
„Und wie den Menschen ist gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,“ Hebräer 9,27.
Wie die Vorstufe des Gerichts aussieht, kann man der Erzählung des Herrn Jesus Christus entnehmen (der Arzt Lukas, Freund des Paulus, hat sie in Lukas Kapitel 16, ab Vers 19 aufgeschrieben). Der (unbarmherzige) Reiche stirbt und kommt in die Hölle und sieht sich den Qualen ausgesetzt. Der arme Lazarus wird hingegen getröstet…
Mit Taufe hat das nichts zu tun (schon gar nicht mit Kindertaufe), sondern mit Glaube und (ausgleichender) Gerechtigkeit.
Die Gedanken zu Frau Merkel, sind hier ganz aus der Spur!
Frau Merkel und ihre Helfer werden aber zur Verantwortung gezogen werden.
An die Selbständigen: Bitte durchhalten! Es wird auch wieder besser!
@Klaus-D. Endrulis
„Frau Merkel und ihre Helfer werden aber zur Verantwortung gezogen werden.“
Das glaube ich nicht. Das hat man damals von den Eheleuten Honnecker auch geglaubt und was ist dabei herausgekommen?
@Der Sauerländer
Die heutige Situation und das, worauf wir zusteuern ist doch anderes als zur damaligen Wendezeit.
Natürlich wird dieses nicht in jetziger Okkupationsverwaltung mit den MS-Medien und dem durch Parteien in verantwortliche Justizämter gebrachtem, gewogenem Personal erfolgen können.
Aber, Europa brennt, es erfolgen Umbrüche.
Der Mittelstand wird durch die vorgeschobene Corona-Ausrede bewußt zerstört und die Völker versinken in Armut.
In Spanien herrscht z.T. bereits jetzt Bürgerkrieg (Ken Jebsen, Telegram, gestern). Bilder, die hier zensiert werden.
Aber sollten jene letztlich hier nicht zur Verantwortung gezogen werden, so werden sie doch der Gerechtigkeit des letzten und höchsten Richters, Jesus Christus, nicht entgehen, dem sich auch jeder von uns zu verantworten hat.
Schön, wenn Er einem als Retter und nicht als Richter begegnet.
Wenn die Leidtragenden dann doch wenigstens nicht mehr die Blockpartei(en) wählen würden. Mal sehen, ob dann tatsächlich erst das Fressen und dann die Moral (Klimawahn) kommt, oder ob das treudoofe Wahlschema stärker ist.
Keine Sorge für Großkonzerne ist noch genug Geld vorhanden , es ist ja nur der Mittelstand und die Kleinbetriebe die aus dem Wirtschaftsleben ausgestoßen werden!
Das kann nicht nur Dummheit sei, es ist Absicht.
Merkel war die größte Niete, die jemals BK war!
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Einzelhändler auf der Kölner Mittelstraße haben im Februar aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen Schaufensterpuppen zu Skeletten umgestaltet. Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres