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Randale in Frankfurt: Und wieder grüßt die „Partyszene“

Randale in Frankfurt: Und wieder grüßt die „Partyszene“

Randale in Frankfurt: Und wieder grüßt die „Partyszene“

Polizei Baden-Württemberg
Polizei Baden-Württemberg
Polizei im Einsatz (Archivbild) Foto: picture alliance/Patrick Seeger/dpa
Randale in Frankfurt
 

Und wieder grüßt die „Partyszene“

Nach der Randale von Frankfurt heucheln Politiker wieder Empörung und finden die Gewaltausbrüche „rätselhaft“. Die Leitmedien beschönigen den Krawallpöbel zu „Feiernden“ und „Partygängern“ und verschleiern nach Kräften die Hintergründe und Zusammenhänge. Nichts dazugelernt? Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Erst Stuttgart, jetzt Frankfurt: Ein Migrantenmob randaliert in der Innenstadt, hinterläßt eine Schneise der Verwüstung und greift johlend und feixend die Polizei an. Und wieder grüßt die „Partyszene“.

Wieder heucheln Politiker Empörung und Genesungswünsche, finden die Gewaltausbrüche „grundlos“ und „rätselhaft“, beschönigen die Leitmedien in politischer Prüderie den Krawallpöbel zu „Feiernden“ und „Partygängern“ und verschleiern nach Kräften die mit Händen zu greifenden Hintergründe und Zusammenhänge.

Nichts dazugelernt? Eher ist es wohl vorsätzliche Blindheit und Doppelmoral. Denn es sind ja oft dieselben Medien, und Politiker derselben Parteien, die sonst keine Gelegenheit auslassen, der deutschen Polizei pauschal „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ zu unterstellen. Die jede Polizeihandlung und jeden Ermittlungsschritt mit Hohn und Argwohn beäugen und mit den Sicherheitskräften zugleich die Mehrheitsgesellschaft der Normalbürger moralisch abqualifizieren und in die Defensive drängen.

Polizei nennt Roß und Reiter beim Namen

Wer Extremisten und Berufsbeleidigte hofiert und die Polizei diskreditiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn migrantische und linksextreme Staatsverächter und Deutschenhasser das als Freibrief verstehen, um den Aufstand zu proben.

Immerhin: Anders als die politisch korrekt herumeiernde Stuttgarter Polizeiführung haben ihre hessischen Kollegen Roß und Reiter rasch beim Namen genannt. Das ist ein Signal. Nicht nur die Geduld und Leidensfähigkeit der zu Prügelknaben degradierten Polizeibeamten ist offenkundig am Limit.

Migrantische Parallelgesellschaften, in denen der deutsche Staat, seine Regeln und Gesetze nichts gelten, haben sich in Jahrzehnten unter untätigem Zusehen und Nebelkerzenwerfen der politisch Verantwortlichen ausgebreitet. Der unkontrollierte Asylansturm der vergangenen fünf Jahre hat dieses Potential zur unkontrollierbaren kritischen Masse anschwellen lassen. Und die systematische Verhätschelung der linksextremen „Antifa“ als wackere Kämpfer „gegen Rechts“ züchtet im Ergebnis eine nicht mehr beherrschbare Bürgerkriegstruppe heran.

Unbeteiligte Bürger werden in kollektive Mithaftung genommen

Natürlich können die Brandstifter versuchen, die unangenehmen Folgen ihrer Agitation und des multiplen Politikversagens mit Vernebelungssprache, Denk- und Redetabus noch eine Weile unter der Decke zu halten. Sie mögen ihre Hände in Unschuld waschen und mit Pseudomaßnahmen wie Alkohol- und Betretungsverboten die unbeteiligten Bürger, denen man zuvor schon nach Kräften Schuldkomplexe eingeredet hat, in kollektive Mithaftung nehmen.

Fakt ist aber auch: Je weiter der Rechtsstaat erodiert, desto schwieriger wird es, ihn überhaupt wieder aufzurichten. Die letzte Chance dazu kann schneller vorübergestrichen sein, als mancher ahnt.

Polizei im Einsatz (Archivbild) Foto: picture alliance/Patrick Seeger/dpa
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