Der US-Autor Stephen R. Soukup hat mit „The Dictatorship of Woke Capital“ ein aufrüttelndes Buch geschrieben. Gegenüber der JF schildert er, wie weitgehend die woke Weltanschauung den Kapitalismus bereits unterwandert hat – und wie sie von dort aus unsere Demokratie zerstört.
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Genau das ist für mich der Inbegriff von Faschismus!
Wenn Konzernmacht, Finanzmacht, Staatsmacht und dazu noch verblendete Schlägertrupps auf der Straße (Astas, Antifas, Migrantifas, FFF, Letzte Generation etc.) sich zu einem geballten Machtklumpen zusammentun und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Wie Milosz Matuszek treffend zu den Klimaklebern bemerkte: Dass in diesem Fall Robin Hood mit dem Sheriff von Nottingham gemeinsame Sache macht.
Ganz klar ist das Totalitarismus, wenn es keine Gewaltenteilung, keine Balance verschiedener Kräfte mehr gibt, sondern alles „gleichgeschaltet“ ist.
Mit dem typischen Merkmal von Totalitarismus, nämlich der Überzeugung, im Alleinvertretungsanspruch für „das Gute“ schlechthin einzutreten.
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Woke Werbebotschaft in Berlin: „Noch nie zuvor erlebte Bedrohung“, Quelle: picture alliance/dpa, Wolfram Steinberg
Gesellschaftliche Agenda in der Wirtschaft
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