Bremer Partei „Bürger in Wut“: „Auch als Opposition einiges bewirken“
Bremer Partei „Bürger in Wut“: „Auch als Opposition einiges bewirken“
Bremer Partei „Bürger in Wut“: „Auch als Opposition einiges bewirken“
Der Chef der Bremer Partei „Bürger in Wut“, Jan Timke: Er verspricht sich gute Chancen bei der kommenden Wahl
Foto: picture alliance/AP Images | Martin Meissner
Wahlumfragen sehen die „Bürger in Wut“ vor der Wahl in Bremen vor einem Rekordergebnis. Ihr Vorsitzender, Jan Timke, berichtet der JUNGEN FREIHEIT vom Aufwind für seine Partei – und warum er sich bei der Konkurrenz nicht für deren Fehler bedankt.
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„Dadurch konnte die Bremer AfD trotz politischer Untätigkeit und schwachem Personal zahlreiche Protestwähler mobilisieren, die bei BIW besser aufgehoben gewesen wären.“
Wenn ich die Wahl habe zwischen einer AFD, die keine AFD-Politik macht (stattdessen garnichts) und einer BIW, die AFD-Politik macht, ei … da wähle ich doch einfach die BIW.
Glückliches Bremen, das diese Option hat.
Hauptsache, nicht die Zahnlosen (CDU und FDP) wählen, und nicht das Nichts.
Und die 5%-Hürde muß bedacht werden. Aber das ist ja in Bremen jetzt kein Problem.
Er kriegt weniger Stimmen als die Grünen – dessen muss man sich bewußt sein.
Das mag nur ein winziger einprozentiger Stimmenunterschied sein, doch wärend die Endzeitsekte beliebig das Machtkartell spielen kann, bleibt ihm nur die Rolle des Parias.
„Bündnis für Deutschland“ wird stärker, das freut mich.
BIW wünsche ich große Wahlerfolge in Bremen.
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Der Chef der Bremer Partei „Bürger in Wut“, Jan Timke: Er verspricht sich gute Chancen bei der kommenden Wahl
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