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„Silberstreif der Hoffnung“

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„Silberstreif der Hoffnung“

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Herr Dr. Erös, die afghanische Präsidentschaftswahl wird von Wahlbeobachtern trotz „massiver Unregelmäßigkeiten“ insgesamt als „frei und fair“ bewertet. Sie sind Sonntagnacht aus den Provinzen Nangahar und Laghman im Osten des Landes zurückgekehrt. Wie war Ihr Eindruck? Erös: Wir haben jedenfalls in den sieben Schulen, die wir in den vergangenen Monaten dort gebaut und der Uno als Wahllokale zur Verfügung gestellt haben, keinerlei Unregelmäßigkeit feststellen können. Der Fall „Fälschungen mit abwaschbarer Tinte“, der am Sonntag durch die internationale Presse ging, ist wohl eher eine der leider häufigen journalistischen Übertreibungen. Man sucht ein Beispiel für eine Unregelmäßigkeit – die es sicherlich gegeben hat -, und einer schreibt dann vom anderen ab. Dadurch verstärkt sich die Darstellung derart, daß man zu Hause in Deutschland den Eindruck gewinnt, die gesamte Wahl sei verfälscht worden. Das heißt, die Wahlen entsprechen tatsächlich demokratischem Standard? Erös: Natürlich nicht dem, den wir in Deutschland haben. Aber erinnern Sie sich bitte an die letzten US-Präsidentschaftswahlen, die hätten bei uns wohl juristisch kaum Bestand gehabt. Dennoch behaupten wir nicht, die USA seien keine Demokratie. Man muß die Frage, ob die erste Wahl in Afghanistan akzeptabel verlaufen ist, an afghanischen Maßstäben messen, nicht an westlichen – das wäre ignorant. Offenbar stört niemanden, daß der Sieger – Hamid Karsai – von vornherein schon feststeht. Erös: Auch hier wurde in unseren Medien wieder stark übertrieben. So ganz sicher, gleich im ersten Wahlgang zu gewinnen, war sich nämlich Karsai zunächst selbst nicht. Ich konnte noch wenige Tage vor den Wahlen feststellen, daß Karsais „Parteigänger“ im Osten Afghanistans und in den pakistanischen Flüchtlingslagern groß die Werbetrommeln rühren mußten. Akzeptieren die Afghanen denn Karsai tatsächlich als ihren Präsidenten? Erös: Für die Mehrheit der Afghanen ist er als Präsident zumindest zur Zeit alternativlos. Es geht ihnen vor allem darum, das erste Saatkorn von Frieden und Stabilität keimen zu sehen und sich Wohlwollen und Unterstützung westlicher Länder, insbesondere der USA und Deutschlands, zu sichern. Falls Karsai das leisten kann, ist die Mehrheit der Afghanen mit ihm als Präsidenten einverstanden. Am Samstag haben sich vor den Wahllokalen sogar einige seiner politischen Gegner, darunter frühere „Top-Taliban“ wie Mullah Abdul Salam Rocketi oder Karimullha für Karsai ausgesprochen, ebenso Fazlmohammad Ibrahimi, Führungsmitglied von Hezbi-Islami, der Partei des von den USA gesuchten Top-Terroristen Gulbuddin Hekmatjar, welcher noch vor Tagen aufgefordert hatte, die Wahlen zu boykottieren. Angeblich kann Karsai aber nicht einmal Sicherheit und Stabilität innerhalb der Stadtgrenze von Kabul garantieren. Erös: Mit ziemlicher Sicherheit würde Karsai ohne seine US-gesponserten Leibwächter nicht lange am Leben bleiben. Aber dieses Los teilt er mit etlichen Politikern, nicht nur in Afghanistan, auch in anderen Ländern. Der Punkt ist aber, daß er nicht einem Volkszorn zum Opfer fallen würde, sondern den Rivalitäten der Kriegsherren und Opium-Lords, die ihre Felle davonschwimmen sehen. Karsai ist bei seinen Landsleuten nicht verhaßt, er hat lediglich keine nennenswerte militärische Hausmacht. Peter Scholl-Latour bezeichnete die Situation in Afghanistan unlängst als „Chaos“. Erös: Ich schätze Peter Scholl-Latour als erfahrenen Journalisten wirklich sehr, aber er ist mit Verlaub – nicht nur beim Thema Afghanistan – ein rhetorisch begnadeter Polarisierer. Aber es gilt zu bedenken, daß er seine Aussagen in unseren Medien meist vor dem Hintergrund der beschönigenden Darstellungen der US- oder der Bundesregierung macht, die den Eindruck erwecken wollen, in Afghanistan laufe im Grunde alles nach Plan, während das Land tatsächlich nach wie vor extrem instabil ist und der Mohn ungehindert blüht. Ich glaube, es geht Scholl-Latour darum, darauf hinzuweisen, daß wir uns in die Tasche lügen, wenn wir diesen euphemistischen Darstellungen glauben. Das heißt aber im Umkehrschluß nicht, die Situation wäre gänzlich außer Kontrolle. Immerhin befindet sich das Land in einem sogenannten „Post War Status“ – das rechtfertigt doch wohl das Wort „Chaos“? Erös: Ich kann nur für den Osten Afghanistans, in dem ich mich seit 1999 wieder regelmäßig aufhalte, verläßliche Aussagen machen. Der Begriff „Chaos“ trifft für die Lage in den Provinzen Nangahar, Lagman, Kunar und zunehmend auch für Khost nicht (mehr) zu. Ich kenne die Zeit der sowjetischen Besatzung und des „Bruderkrieges“ von 1990 nach Abzug der Sowjets bis zum ersten Auftreten der Taliban 1994 aus eigener Erfahrung. Damals herrschten wirklich Krieg und Chaos. Verglichen damit erlebt das Land seit dem Sommer 2002 eine Phase des beginnenden Friedens und zunehmender Stabilität – auch wenn diese Situation in den Augen eines Westlers immer noch als „Chaos“ erscheinen mag. In Afghanistan – das etwa 25 Millionen Einwohner hat – kamen im Jahr 2003 nach Angaben der Uno etwa 1.200 Menschen durch Gewalt zu Tode. In den USA – die 250 Millionen Einwohner haben – zählte man im gleichen Zeitraum ca. 13.000 Tote. Ein relatives Patt! Und würden Sie deshalb behaupten, daß in den USA Krieg und Chaos herrschen? Es kommt dabei doch wohl auf den Charakter der Gewalt an: Geht sie auf kriminelle oder auf politische Energie zurück? Vor allem im Süden kommt es zu eindeutigen Widerstandshandlungen gegen die US-Besatzungstruppen. Erös: In Afghanistan gilt es sorgfältig zu prüfen, ob wirklich jeder in westlichen Medien als „terroristischer Akt“ bezeichnete Vorfall einen politisch motivierten Hintergrund hat. Ich habe etliche Male erlebt, daß in unseren Medien angebliche al-Qaida-, Taliban- oder Hekmatjar-Anschläge gemeldet wurden, während es sich tatsächlich häufig um Unfälle mit Blindgängern, Minen oder um Familienstreitigkeiten oder Akte von Blutrache handelte. Nur ein Beispiel: Im Sommer 2002 wurde in den ARD-Tagesthemen gemeldet, daß „vermutlich al-Qaida Terroristen“ einen Sprengstoff-Anschlag auf das Materiallager einer Hilfsorganisation in Nangahar durchgeführt hätten, dem etwa siebzig Bewohner eines nahegelegenen Dorfes zum Opfer gefallen wären. Ich war zufällig in der Nähe und konnte bald feststellen, daß es sich nicht um einen Anschlag handelte, sondern um eine brennende Zigarette, weggeworfen von einem Mitarbeiter der Hilfsorganisation, die Bau-Sprengstoff zur Explosion gebracht hatte. In der Tagesschau am Folgetag konnte ich diesen „Irrtum“ korrigieren. Natürlich trifft es manches Mal auch zu, daß Schulen und andere Einrichtungen – von wem auch immer – regelrecht angegriffen werden. Meine kleine Hilfsorganisation Kinderhilfe Afghanistan hat mittlerweile 13 Schulen gebaut, davon ist keine einzige je angegriffen worden. Über all diesen Schulen weht übrigens neben der afghanischen auch die deutsche Flagge, die die Afghanen von sich aus angebracht haben. Immerhin griffen Widerstandskämpfer 2003 einen Autobus der Bundeswehr mit einer Bombe an, töteten vier deutsche Soldaten und verletzten zahlreiche weitere. Erös: Ich war nicht dabei und habe auch keine exklusiven Informationen darüber. Es gibt allerdings Hinweise dafür, daß es möglicherweise nicht gezielt gegen Deutsche ging. Mit ähnlichen Bussen waren Tage zuvor US- und britische Soldaten transportiert worden. Was ist mit dem Beschuß des Bundeswehrlagers „Camp Warehouse“ in Kabul am Freitag? Erös: Hierzu habe ich keine eigenen Erkenntnisse und möchte nicht spekulieren. Welches Verhältnis haben die Afghanen zur al-Qaida? Erös: Al-Qaida steht in Afghanistan quasi auch für „Araber“, also Glaubensbrüder im Islam. Das ist der – wohl einzige – positive Bezug, den ein „Durchschnittsafghane“ zu al-Qaida hat. Araber als Angehörige eines anderen Volkes schätzt man dagegen weniger. Sie gelten in Afghanistan als „arrogant“, als „unverdientermaßen reich“, als „britische Knechte“. Der klassische „Paschtunen-Islam“ ist zudem ein bunter, lebendiger, farbenfroher Volks-Islam, ohne hierarchischen Klerus. Die Paschtunen sind ausgesprochene Individualisten und sehr obrigkeitskritisch, keine „hündischen Inder oder Perser, die sich ihren Königen nur auf allen Vieren nähern“, wie es mir gegenüber einmal ein Paschtune formulierte. Der traditionelle afghanische Islam ist eher mit dem konservativen, volksnahen Katholizismus in meiner Heimat Ostbayern zu vergleichen, mit seiner Heiligenverehrung und Wallfahrten zu Heiligengräbern ist er für den wahhabitischen Islam à la al-Qaida ein echtes Sakrileg. Selbstmordanschläge des sogenannten Dschihad-Islamismus sind den Afghanen kulturfremd. Mir ist kein einziger Fall dieser Art bekannt. Bei den Taliban handelt es sich aber doch um afghanische Islamisten? Erös: Zwar sind die Taliban Afghanen, werden allerdings von ihren Landsleuten gehaßt und noch viel mehr verachtet. Sie gelten als Analphabeten, etwa neunzig Prozent der Taliban können tatsächlich nicht lesen und schreiben. Sie werden als Dummköpfe, Primitivlinge, Kriminelle an der Kultur und Geschichte dieses gebildeten Landes betrachtet. Ihr ungeheuer brutales Verhalten insbesondere gegenüber Frauen und Mädchen wird von den Afghanen eher als verachtenswertes Verletzen der schützenswerten Würde der Frau und damit der Kultur Afghanistans gewertet und abgelehnt. Ich konnte vor zwei Jahren an einer Hauswand in einem Dorf der Provinz Nangahar lesen: „Mr. Bush, wir danken dir, daß du uns von den Taliban befreit hast ….“ An der anderen Wand des Hause stand dann die Fortsetzung geschrieben: „… welche du uns 1994 ins Land gebracht hast“. Die Taliban haben allerdings auch ein gewisses Maß an Ruhe und Ordnung in das Chaos und die Anarchie des Bruderkrieges der sogenannten „Mudschaheddin-Kommandanten“ gebracht, zumindest in den ersten Jahren im Osten und Süden des Landes. Der vielleicht wichtigste Aspekt ist aber, daß die Taliban vor allem Paschtunen, also keine Ausländer sind. Es ist also – so die Einstellung vieler Afghanen – primär Sache der Afghanen, mit den Taliban auf ihre Weise fertigzuwerden. Nicht ohne Grund hat Karsai die meisten Taliban aus den Gefängnissen entlassen und schon geäußert, er könne sich vorstellen, den einen oder anderen „moderaten“ Taleb mit in die Regierung zu holen. Der Hauptmakel der Amerikaner ist also, daß sie als Ausländer im Land sind? Erös: Nicht die – temporäre – Präsenz der US-Truppen stößt auf energischen Widerstand – damit haben sich die meisten Afghanen als Einsicht in die Notwendigkeit abgefunden -, sondern das Verhalten so manches GIs. Was meinen Sie konkret? Erös: Ein Beispiel: Ich war 2003 mit meinen afghanischen Mitarbeitern in einem zivilen Pritschenwagen, auf dem wir zwei kranke Frauen transportierten, auf einer schmalen Bergstraße unterwegs. Plötzlich brausten zwei US-Jeeps heran und bedrängten uns, Platz zu machen. Wegen Minengefahr fuhren wir nicht zur Seite, sondern signalisierten den Amerikanern, daß wir sie an einer nahen Einmündung vorbeilassen würden. Das dauerte den Soldaten aber offenbar zu lange, so daß sie mit ihren Maschinengewehren schräg über uns in die Luft schossen – was bei den Schlaglöchern in den Straßen durchaus auch „ins Auge gehen“ kann. Als wir schließlich an der Einmündung hielten und sie vorbeiwinkten, hielten sie an und zwei Unteroffiziere kamen auf uns zu. Einer von ihnen drückte mir – ich war mit einheimischer Kleidung und Vollbart nicht als Ausländer zu erkennen – sein Sturmgewehr auf die Brust und drohte „Piss off you Afghan-muslim motherfucker!“ Meine afghanischen Begleiter waren ob dieser Beleidigung so erregt, daß sie die Amerikaner auf der Stelle töten wollten. Eine Ehrverletzung des Gastes, seiner Mutter und einer Schmähung des Islam von diesem Ausmaß – und um eine solche handelte es sich hier – kann nach dem uralten Wertekodex der Paschtunen nur mit dem Tod gesühnt werden. Ich konnte meine Mitarbeiter nur mit Mühe davon abbringen, ihr Vorhaben umzusetzen. Am Abend haben sich Ihre Begleiter beim Vorgesetzen der US-Soldaten beschwert. Erös: Es stellte sich heraus, daß die Soldaten nicht zu einer Kampfeinheit, sondern zu einem Provincial Reconstruction Team, die nicht zum Kämpfen, sondern für den Wideraufbau des Landes zuständig sind, gehörten! Der Kommandeur dieser Einheit, obendrein ein Reserveoffizier und Akademiker, also kein „Terroristenjäger“, sondern eher ein „Zivilist in Uniform“, kam noch am Abend völlig bestürzt zu mir, entschuldigte sich und bot mir 25.000 Dollar „Entschädigung“ an, die er gleich bar mitgebracht hatte. Dann aber kam es erst zum eigentlichen „Höhepunkt“ der ganzen Geschichte: Er entschuldigte sich gar nicht für das Verhalten seiner Männer an sich, sondern für den Umstand, daß sie es gegenüber einem Westler an den Tag gelegt hatten: „Wenn meine Männer geahnt hätten, daß Sie ein Deutscher sind …!“ Das heißt nichts anderes, als daß selbst dieser gebildete und eigentlich zivile Offizier die Einheimischen lediglich als „Afghan-muslim motherfucker“ betrachtete. Diese Einstellung vieler US-Soldaten gegenüber den Afghanen ist nahezu die Garantie für das Scheitern jeglichen Vertrauensgewinns, der Grundvoraussetzung eines erfolgreichen Wiederaufbaus in Afghanistan. Das heißt, früher oder später kommt die Eskalation? Erös: Nicht, wenn die mehr als zweitausend Jahre alte Kultur des Landes beachtet und respektiert werden würde. Ein herabwürdigendes Verhalten ist ebenso wie der Versuch des Überstülpens einer säkularen „Multikulti“-Zivilgesellschaft nicht nur scham- und wirkungslos, sondern kontraproduktiv und gefährlich! Afghanistan kann nur als afghanische Gesellschaft stabilisiert werden. Es gilt kulturell an das „alte Afghanistan“ vor 1979 anzuknüpfen, an ein ungeheuer gastfreundliches Afghanistan mit einem traditionellen aber nicht aggressiven Islam und mit einem föderal organisierten Staat, der zwar Stammesstrukturen, aber keine kriegerischen ethnischen Konflikte kannte. Wir sollten uns auf praktische Hilfe für die Afghanen beschränken wie den Wiederaufbau der Infrastruktur, die Stabilisierung traditioneller und moderner politischer Institutionen und der Wirtschaft, die auf den Stand des 21. Jahrhunderts gebracht werden muß. Mit guten, kostenlosen Schulen für Buben und Mädchen, mit Zugang zu moderner Medizin, vor allem mit der Schaffung von eigenständigen Arbeitsplätzen ist ein wichtiger Anfang zu schaffen. Hierzu versuchen wir mit den Projekten unserer Kinderhilfe Afghanistan unseren Beitrag zu leisten, und ich sehe da schon mehr als nur einen Silberstreif der Hoffnung am Horizont. Dr. Reinhard Erös verbrachte insgesamt etwa sieben Jahre als Arzt in Afghanistan. Von 1986 bis 1990 ließ er sich der ehemalige Fernspäher und Sanitätsoffizier der Bundeswehr dazu unbezahlt beurlauben und arbeitet in der „Illegalität“. Von sowjetischen Speznaz-Truppen gejagt, versorgte er in versteckten Höhlenkliniken die Zivilbevölkerung. Nach seiner Rückkehr zur Bundeswehr absolvierte er für Uno, Nato und zivile Hilfsorganisationen 15 Auslandseinsätzen auf dem Balkan, in Afrika, Süd-Amerika und Asien. 1998 – zur Zeit der Taliban – ging er erneut nach Afghanistan und bereist das Land seitdem bis heute immer wieder. Der 1948 im bayerischen Tirschenreuth geborene Oberstarzt war vor seinem Abschied von der Truppe 2002 Kommandoarzt des Eliteverbandes Division Spezielle Operationen (DSO) der Bundeswehr. Bekannt wurde Erös durch Fernsehauftritte und Presseberichte als der „Nachbar Osama bin Ladens“, neben dem Familie Erös ab 1998 in Peschawar zufällig wohnte. Ebenfalls 1998 gründete er die Kinderhilfe Afghanistan, 2002 veröffentlichte er das Buch „Tee mit dem Teufel – als Militärarzt in Afghanistan“ (Hoffmann & Campe) Kinderhilfe Afghanistan: Die von der Familie Erös – sechs Kinder – gegründete private Hilfsinitiative baute zwei Dutzend Schulen und Gesundheitsstationen in Afghanistan, die durch Spenden finanziert werden. Zudem gibt sie dort derzeit etwa 450 Menschen Arbeit. Kontakt und Bankverbindung: Familie Erös, Im Anger 25, 93098 Mintraching, Tel: 0 94 06 / 9 05 60, im Internet: www.kinderhilfe-afghanistan.de , Liga Bank Regensburg, BLZ: 750 903 00, Konto: 132 5000 weitere Interview-Partner der JF

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