Kommentar · Die Sittenpolizei der deutschen Sprache gibt bekannt Was unsagbar ist, entscheiden in Deutschland fünf Wichtigtuer, die über die Sprache wachen. Die küren das „Unwort des Jahres“. 2022 war „Klimaterroristen“ das Pfui-Wort, das gute Bürger nicht verwenden dürfen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Linke Realitätsverweigerer geben „toxische Männlichkeit“ als Ursache der Silvester-Krawalle an, die Berliner Polizei soll sich „diskriminierungssensibel“ ausdrücken und die Bundesregierung verliert in Umfragen an Vertrauen in der Bevölkerung. Boris T Kaiser blickt zurück.
Medien · Herr Musk – was nun? Die Twitter-Nutzer haben gesprochen. Elon Musk „verliert“ die Abstimmung darüber, ob er weiter Chef der Online-Plattform bleiben soll. Jetzt sucht er einen „Blöden“, der den Job übernimmt. Oder war alles nur eine geschickte Finte?
Gesellschaft · Kaisers royaler Wochenrückblick Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die sozialen Medien ausspionieren, die Antidiskriminierungsbeauftragte schmeißt mit Bundesverdienstkreuzen um sich und Bismarck fliegt aus dem Auswärtigen Amt. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Wenn das ZDF-„Morgenmagazin“ fehlt Wenn ein Streik zum Ausfall des ZDF-„Morgenmagazins“ führt, ist es gut, daß es die ARD gibt. Denn dann senden die Öffentlich-Rechtlichen einfach im Gleichschritt. Dabei zeigt sich ganz nebenbei, wie dröge und altbacken deren Programm ist. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Deutschland atmet auf: Ein Putsch der Rentner Armee Fraktion wurde gerade noch so verhindert. Und während es Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wohl bald nach Hessen zieht, klebt Karl Lauterbach (SPD) weiterhin an seinem Stuhl fest. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Kurt Krömer: der gescheiterte Miese-Laune-Bär 41 Folgen lang pöbelte und beleidigte Kurt Krömer sich durch seine RBB-Sendung. Prominente nahm er ins Verhör. Doch nun ist Schluß. Dabei hatte seine Sendung interessante Ansätze. Letztlich scheiterte sie aber an Krömers Verhalten. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Böhmermann ist der Beste in dem, was er tut Wen der linke TV-Krawallmacher Jan Böhmermann ins Visier nimmt, der muß die soziale Vernichtung fürchten. Das erfahren gerade wieder Kritiker der Trans-Propaganda. Bei seinem Vorgehen offenbart der ZDF-Haltungsjournalist sein perfides Geschick. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Die Wokeness-Helden der DFB-Elf sind mit Haltung bei der WM ausgeschieden. Die CDU entdeckt ihr Herz für ausreisepflichtige Migranten und ein Museum rüstet sich gegen Klima-Kleber. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Unisex-Toiletten im Norden: Ein stilles Örtchen für alle Niedersachsen widmet sich den dringlichen Problemen im Bereich Schule und Bildung. Daher steigt die Zahl der Unisex-Toiletten im Norden derzeit an. Bei dieser Sache zeigt sich sogar der deutsche Behördenapparat ungewohnt unbürokratisch. Verrücktes One-Love-Land. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Deutschland gibt in Katar den Moral-Weltmeister, Böhmermann dürstet es nach einem neuen Skandal und die Jugend treibt die Sorge vor den Preisschocks um. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Weltmeisterschaft in Katar: Es geht nur noch um Tugend-Protzerei Viele Fußball-Fans hatten gehofft, bei der Weltmeisterschaft in Katar werde es um Sport und nicht um Politik gehen. Das Gegenteil ist eingetroffen. Beim Spiel gegen Japan stellte die deutsche Mannschaft noch einmal unter Beweis, die vermeintliche richtige moralische Haltung zu haben. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kolumne · Kaisers Royaler Wochenrückblick Eckart von Hirschhausen legt eine Pause als Komiker ein, um mehr Zeit für die Rettung der Erde zu haben. Deutsche Chefinnen pulverisieren den Gender-Pay-Gap und verdienen mehr als ihre männlichen Kollegen. Und Karl Lauterbach knöpft sich Kölns Karnevalisten vor. Ein Wochenrückblick von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Der deutsche Regenbogen endet kurz vor Katar Für die WM in Katar bleibt der tugendprotzerische Diversity-Flieger des DFB zunächst in der Garage. Dessen Konzentration sollte dem Sport, statt woke Themen gelten. Vielleicht fliegen die Deutschen dann nicht gleich in der Vorrunde raus. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers Royaler Wochenrückblick Während sich in Deutschlands Städten nahezu täglich Klima-Extremisten auf die Straßen kleben und so auch verantwortlich sind, wenn Rettungswagen stecken bleiben, will eine andere selbstgerechte Gruppe sich eine Generalamnestie für die Zeit der Pandemie ausstellen. Ein Wochenrückblick von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Flucht vor der Meinungsfreiheit Wie groß die Angst vor echter Meinungsfreiheit ist, kann man derzeit am Beispiel von Twitter erleben. Seit Elon Musk den Laden gekauft hat, kommen die linken Einpeitscher kaum noch zur Ruhe. Ein Kommentar.
Kommentar · Kaisers Royaler Wochenrückblick Lauterbach und die Kinder, Wissenschaftler und der Papst, Musiker und Gender: Was für eine verrückte Woche! Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Forderung nach Böllerverbot: Toleranz ist der Deutschen Umwelthilfe fern Die Deutsche Umwelthilfe fordert ein endgültiges Böllerverbot an Silvester. Als Alternative schlagen sie Lichter- und Lasershows vor. Die Vorstellung, etwas nicht zu mögen und dennoch auszuhalten, ist den intoleranten Spaßbremsen völlig fremd. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Elon Musk übernimmt Twitter – und die Linken drehen durch. Sie fürchten sich und suchen wahlweise das Weite oder rufen zum Kampf. Das ZDF bietet seinen Zuschauern mit „Die Bürgermeisterin“ Propaganda der wenig subtilen Sorte. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Das Woke-Gericht urteilt streng Wenn ein weißer Musiker sich afrikanischer Klänge bedient, ist der woke Aufschrei vorprogrammiert. Da kann auch ein Peter Fox sich eine pinke Harmoniewelt herbeirappen – die Anklage aus berufenem Mund kommt. Da hilft nur Buße. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick Liz Truss tritt von ihrem Amt als britische Premierministerin zurück. Deutsche Politiker schweigen zur grausamen Tat in Ludwigshafen. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Früher ging’s da mal um Literatur Die Verleihung des Deutschen Buchpreises an Kim de l’Horizon zeichnet ein atemberaubendes Bild von der Clownswelt, in der die abgehobene Kultur-Schickeria lebt. Daß sich der Preisträger mit mutigen iranischen Frauen vergleicht, treibt den Schwachsinn auf die Spitze. Ein Kommentar.
Gesellschaft · Die Rache des Dieter B. Bei Stars waren die Grünen lange Zeit eigentlich eine angesagte Partei. Nicht nur Dieter Bohlen sagt ihnen jetzt jedoch den Kampf an – auch Grünen-Ikone Greta Thunberg maßregelt sie deutlich. Als Gefolgschaft bleibt da wohl nur noch der journalistische Mainstream übrig. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Kommentar · Gendern im Pronomen-Stuhlkreis Jetzt müssen die Eltern schon darauf achten, daß Kinder in der Schule richtig Schreiben lernen. Denn in einer Berliner Schule legt eine Lehrerin offenbar den Schwerpunkt auf Gender-Sprache. Dagegen zieht ein Vater zu Felde. Ob das gut geht? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Kommentar · Kaisers royaler Wochenrückblick In den vergangenen Tagen sorgte nicht nur Karl Lauterbach für politische Schlagzeilen. Auch der US-Rapper Kanye West füllte die Zeitungen – aber nicht wegen seiner Musik. In Berlin triggerte derweil Jordan B. Peterson die Antifa. Boris T. Kaiser blickt zurück.