„Partizipation“

„“fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen „“

wie passend

Lieber Interessierter Beobachter aus Jotunheim,

dummes Geschwätz? Aneinander Vorbeireden?

Die weiß genau was sie sagt und in wessen Auftrag die das sagt. Schließlich wurde sie von ihrer Partei zur Ausländerbeauftragten gemacht.

Dieselben gutmenschlich gezielten Drohgebärden wie von ihrer Schwester im Geiste, Scharia Böhmer, -C-DU.

Immer mehr Forderungen an die doofen Stimmviehdeutschen. Die zu kuschen und zu dulden haben.
Sich immer mehr anpassen und von allem immer mehr abgeben und sich immer weiter einschränken müssen.

Geld. Lebens- und Wohnraum. Bildung. Wohlstand. Kultur.
Sozialsysteme. Das wird angegegriffen.

Wer sich wehrt, ist rassistisch. Nazi.

Lüke ist nicht dumm. Im Gegenteil. Die ist hochbezahlt und verfolgt ein Ziel.

„Lüke ist nicht dumm“ meint Herr Ohnesorge. Stimmt irgendwie. Die Dame ist nämlich einfach nur saudumm. Wie alle verblödeten Ideologen.

Und die erkennt man immer an ihren Durchhalteparolen.

Die Mauer wird noch in 100 Jahren stehen.

Die „DDR“ ist untrennbar brüderlich mit der Sowjetunion verbunden.

Und nun sind wir also untrennbar mit unseren Kulturbereicherern verbunden.

Alles nur blabla, dummes Geschwätz linker Spinner.

Daß solche Deppen es immer wieder schaffen, an die Schaltstellen der Macht zu kommen, ist das eigentliche Problem. Die Deutschen sind einfach zu doof für die Welt.

Wieder mal die üblichen Sprechblasen einer „berufsempörten Betroffenen“, die wiederkaut, was ihr die Islam- und Migrantenverbände eingetrichtert haben. Gelesen hat sie das Buch vermutlich auch nicht.

Die Integrationsbeauftragten dieser Nation sollten sich mal zusammensetzen und ein Einwanderungsgesetz entwickeln, welches den Namen verdient. Genügend Beispiele gibt es ja schon.

Die Kandidaten, die zur Zeit in DE auflaufen, sind jedenfalls nicht geeignet, den regelmäßig wiederholten Fachkräftemangel zu lindern. Dazu sind Menschen notwendig, die sich einbringen wollen, was können und nicht nur teilhaben wollen. Mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt geht das jedenfalls nicht.

Die Chancengleichheit ist doch schon da; jeder, der das wirklich will, kann das vorhandene Bildungsangebot nutzen. Wer sich da abkoppelt, darf anschließend nicht rumjammern.

Die Gruppe der Engagierten und Integrierten, von der Frau Lüke da spricht, ist nicht deckungsgleich mit der Klientel, die Herr Buschkowski in seinem Buch beleuchtet. Die brauchen zur Abschottung in ihrer Parallelwelt kein Buch von Buschkowski. Die meisten können es wahrscheinlich nicht mal lesen, weil es in der falschen Sprache geschrieben ist.

Sie versteht bewusst falsch, um zu polarisieren. Das krasse Gegenteil von Integration. Kein Wunder, dass sie sich von dem Begriff distanziert.

Wer sich integrieren will benötigt weder Figuren wie M.Lüke noch diese Steuergelder verpulvernden Ministerien, welche nicht im Interesse des dt.Volkes handeln. Ein Großteil der Immigranten (v.a. jene aus einem bestimmten Kulturkreis) haben sich schon längst u. aus freien Stücken abgeschottet, zunächst Parallel- u. dann Gegengesellschaften etabliert.
M.Lüke u. ihresgleichen geben inzwischen unverhohlen zu, um Assimilation u. Integration geht es ihnen längst nicht mehr, allenthalben wird nun Teilhabe u. Partizipation propagiert; einige sind bereits weiter u. schwadronieren (o. besser: drohen) von Diversität u. Vielfalt.
Deutschland hat sich tatsächlich verändert, doch weder wurden wir gefragt, noch müssen wir dies gutheißen oder hinnehmen

Soll wieder einmal der Meister vom Lehrling erfahren,wo Barthel den Most holt?
Jahrelange Tätigkeit, speziell in dem Problembezirk zählt bei diesen Emporkömmlingen nicht,hier gilt nur eines:
Profilieren… um so schnell wie möglich an die Futtertröge der Macht zu gelangen und kräftig ab zu sahnen. Wann wird dem endlich ein Riegel vorgeschoben?

„Er habe damit zur Abschottung dieser Menschen beigetragen“

Jaja, ganz bestimmt.
Das ist schon so dämlich dass man eigentlich schon wieder drüber lachen muss. Leider gibt es in der BRD keine echten Parlamente, wo dieser Frau ihr realitätsferne Geschwafel genüsslich zerpflückt werden könnte.

Der Ali und der Mohammed haben sich erst abgeschottet nachdem sie die Bücher von Sarazin und Buschikowsi gelesen haben. So wird es gewesen sein, ganz bestimmt, träumen sie weiter…

Im übrigen: das Buch von B. trieft doch nur so von Multi-Kulti-Romantik, auch wenn er nicht ganz so dreist lügt wie andere…

„Er habe damit zur Abschottung dieser Menschen beigetragen.“

Sischa, Frau Lüke, sischa. So wie der „NSU“, nicht wahr?

„Viele Zuwanderer engagierten sich gesellschaftlich…“

Hm, vielleicht im Kampf gegen rechts – und das natürlich total uneigennützig? Wie produktiv!
Da muss man sich nicht mal schämen, Hartz IV zu bekommen, wenn man nicht arbeiten *möchte*…

Die Frau Monika Lüke nimmt natürlich zu viel von der üblichen Multi-Kult-Droge und sieht alles in den schönsten Farben. Das Hauptproblem sieht sie in den Deutschstämmigen, die sich dieser „Partizipation“ nicht unterwerfen. Nicht die Neubürger haben ihrer Ansicht eine Bringschuld, sondern der „böse“ Deutsche.

Wie kann ein Politiker auch von den Neuankömmlingen Integrationsfähigkeit verlangen! Da kommen sie von weit her und wollen doch nur wie selbstverständlich ihre Ansprüche erfüllt sehen. Hat man ihnen denn nicht oft genug die PR-Geschichte von „Tischlein deck dich“ und „Esel streck dich“ vorgetragen?
Und als Bereicherung bringen sie obendrein ihre Wertevorstellungen gleich mit. Das ist doch wohl eine „adäquate Gegenleistung“!

Sie sagt es wohlwissend, daß das deutsche Volk keine Zuwanderung will. Ein Pass macht keinen zu Deutschen.
Ich will mit den meißten von denen nicht in einem Land leben nur kann ich nicht zurück in meine Heimat, ich bin schon in meiner Heimat. „untrennbar miteinander verbunden.“ sind wir nur bis das deutsche Volk anders wählt. Vorher aber würden Wahlen verboten werden oder das Volk ist mehrheitlich ausgetauscht. Schlechte Aussichten für meine Enkel.

(1) # „…„Partizipation“…mehr Geld für ihre Arbeit.“

Jau, „Partizipation“, noch eine neue Sprechblase , – und natürlich mehr Geld, Geld, Geld!

Selbstverständlich auch höchstpersönlich für eine Integrationsbeauftragte, die „…den Begriff Integration ablehnt“!

Was ist das für ein Volk, das angeblich der Souverän ist, und es nicht fertig bringt, eine aufgeblähte Blase unproduktiver und überflüssiger Berufsschwätzer – „Beauftragte“, „Vorsitzende“, „Kulturwissenschaftler“ usw. usw. -, die nur zu seinem Schaden tätig sind und seinen Untergang zum Ziel haben, per Stimmzettel dahin zu jagen, wo der Pfeffer wächst?

….vor den KOPF gestoßen….:

Ach, sowas macht der BUSCHKOWSKY?

..vor den Kopf stoßen?
..an den Kopf stoßen?
..vielleicht an den Kopf hauen, gar schlagen?
..an den Kopf treten auch?
..auf den Kopf springen?

..vielleicht auch die U – Bahn – Treppen raufhetzen?
..unterirdisch durch die U-Bahn-Welt jagen?

Nun mal Spaß beiseite. Das Thema ist zu ernst:

Ich denke, in BERLIN ist so manche, mancher
„auf den Kopf gefallen“…

Was heißt hier „besser Partizipation statt Integration“?

Bei einem deutlich großen Teil unserer orientstämmigen Zuwanderer – insbesondere bei deren männlichen Jugendlichen – gibt es sie doch längst:
An unseren Sozialsystemen, an Straßenkriminalität, an Schulabbruch und Bildungsverweigerung, an Aggressivität gegenüber Autochthonen etc..

Frau Lüke scheint wirklich nicht ganz auf dem neuesten Kenntnisstand zu sein.

untrennbar verbunden – mit unseren wohltaten.

nicht alle. aber immer mehr.

diese art von verbundenheit könnte man auflösen.

daran sollten die hier lebenden arbeiten. solange sie noch lebendig sind.

In den Niederlanden wurde jetzt ein Linienrichter von drei Jugendlichen aus marokkanischen Familien totgeschlagen. Die Lügenmedien dieses Staates, die von jedem Rempler berichten würden, so er denn von einem „Rechten“ gegen einen Ausländer begangen würde, schreiben meist kein Wort. Und wenn, dann wird der Hintergrund verschwiegen: Das Aggressionspotential einer musulmanischen Zuwanderergruppe, das so bei autochthonen Deutschen nicht vorhanden ist.

Zu: Paul Heller aus München

„[…] das Buch von B. trieft doch nur so von Multi-Kulti-Romantik, auch wenn er nicht ganz so dreist lügt wie andere …”

Das sehe ich ähnlich. Positiv am Buch ist, daß einer aus den Reihen der „Gutmenschen” die Dinge explizit beim Namen nennt. Dazu einer, dem man nicht so ohne weiteres „bösartiges Halbwissen” vorwerfen kann. das macht den Einsatz der Nazikeule ungleich schwerer.

Allerdings sind B’s Lösungsvorschläge fast der gleiche ewige Müll: Es fehle offensichtlich nur an Geld. Da würde er gern ansetzen. Mit noch mehr Geld. Geld, Geld, Geld …

(9) Dazu muß man wissen, daß in der Tat das oströmische Reich, das den Untergang der (germanisierten) Westprovinzen um rund tausend Jahre noch lange Zeit nach wie vor reich und mächtig überlebte, ja diese Gebiete (unter Justinian) teilweise für ca. hundert Jahre wieder zurückeroberte, den germanischen Einfluß in Militär und Politik konsequent wieder eliminierte!

Mit Glück sollte unseren Nachkommen also auch dasselbe mit dem künftigen orientalisch-muslimischen Einfluß gelingen. Aber ohne Blutvergießen ging es damals nicht ab, und das würde auch wieder so sein.

(7) Was indessen voraussetzen würde, daß dies noch organisiert und Waffen beschafft werden könnten.

Eine entscheidende Rolle – neben ausländischer Hilfe, wahrscheinlich aus Rußland oder China, die beide kein macht- und wirtschaftspolitisches Interesse an einem neuen muslimischen Mittelalter in einem auf Nahost-Niveau heruntergekommenen Europa hätten -, dürfte dann auch das Militär spielen.

Das allerdings ebenfalls in kürze auch in Deutschland (in Frankreich schon lange) bis ins Offizierskorps hinein orientalisiert sein wird. So wie einst die römischen Legionen germanisiert wurden, – und wer die Waffen hat, hat endgültig die Macht in Händen!

(5) Nicht zuletzt ist eines auch sicher: wenn die eingangs erwähnte Okkupation diverser entscheidender Positionen durch Einwanderer und „Paßdeutsche“, deren Loyaliät keineswegs „dem deutschen Volke“* gehören wird, erfolgt ist – und das kann ohne weiteres schon in zehn Jahren soweit sein -, wird das Fundament gelegt sein.

Von dieser Basis aus kann dann – und ganz sicher mit noch mehr Unterstützung aus den Herkunftsländern als es jetzt schon der Fall ist -, tatsächlich die totale orientalisch-muslimische Eroberung Europas in Angriff genommen werden.

* (In NRW-Landtag ist diese Eidesformel bereits abgeschafft worden, – natürlich auf Antrag eines grünen Abgeordneten, mit türkischem „Migrationshintergrund“, und zwar einstimmig.)

(3) Es ist durchaus kein „Rassismus“, und betrifft natürlich auch nicht alle muslimisch-orientalischen Einwanderer. Allerdings inzwischen doch die meisten, speziell ihre politischen Vertreter, und mit deutlich zunehmender Tendenz.

Ob ihre inländischen Helfershelfer das begreifen ist unklar, einige moralisch völlig verkommene, sozial und kuklturell wurzellose und allgemein bekannte Figuren darunter sicherlich.

Tatsache ist jedenfalls, daß es nicht nur keinen nennenswerten Widerstand dagegen gibt, sondern die Aggressoren und Okkupanten – denn nichts anderes sind sie, wenn auch noch am Anfang stehend -, von den herrschenden politischen Instanzen bekanntlich geradezu servil ermuntert werden.

(1) @ Michael Paulwitz: „Noch Fragen?

Verehrter Herr Paulwitz,

eigentlich nicht. Es ist völlig klar, über kurz oder lang werden sie auf dieselbe Weise eine wichtige Schlüsselstellung nach der anderen in Hand bekommen, und die künftigen muslimisch-orientalischen Polizeipräsidenten, Richter, Innenminister usw. werden ebensowenig nur als Einzelpersonen handeln, sondern außerhalb der Ämter organisatorisch eingebunden sein, verdeckt oder ganz offen.

Und zwar in i h r e Organisationen! Die wiederum i h r e Interessen verfolgen!