Es fällt unglaublich schwer bei solcher Dialektik nicht zu denken, daß die Personen, die derartiges verzapfen, an einer Uni nicht am ganzen falschen Platz sind und der richtige Ort die Nervenheilanstalt ist.

Alle „Linken“ einpacken und dorthin verschicken, wo sie vor 100 Jahren hergekommen sind.
Das gilt auch für die blöden „Rechten“, denn kluges können sie auch nicht sagen und machen. Nicht wahr?

Wenn schwachsinnige linke Chaoten zur Gewaltanwendung gegen Andersdenkende aufrufen, dann hat das mit fehlendem Demokratieverständnis bzw. mit ihrem Intellekt, sprich einfach nur Dummheit, zu tun.
Kommen solche Aufrufe aber von Studenten einer Uni, dann wiegt das wesentlich schwerer und sollte auch dementsprechend geahndet werden. Als Erstes einmal sofortige Entfernung von der Uni und strafrechtliche Konsequenzen entsprechend unserem Strafgesetzbuch.
Aber wie ich unsere Justizorgane kenne, gilt das Strafgesetzbuch nur für rechtsgerichtete, national gesinnte Personen. Ich bin mir sicher, daß den gewaltbereiten „Studenten“ kein Haar gekrümmt wird – schließlich handeln sie ja nur im Sinne von „Kampf gegen Rechts“ und da ist alles erlaubt!

Wer so offen zu Gewalt aufruft, darf sich dann nicht wundern, wenn er sich dabei einen blutigen Kopf holt. Wenn man sich die Studiengänge der Uni Göttingen so ansieht, verwundert es nicht dass auch „Bildungseliten“ mit von der Partie sind. Die selbsternannten Antifaschisten sind arme orientierungslose Würstchen ohne Ideale oder Rückgrat. Verlierer allesamt!

@ Toni von Schlummerland aus und vorbei isses schon lange!

Nun, wenn die Rechten ebenso agieren und sich zur Wehr setzen, wird die Gefahr des vierten Reichs heraufbeschworen.
Deshalb kann (darf) man nur noch rumheulen.

Manchmal denke ich auch, es solle mit gleicher Münze heimgezahlt werden, doch ist es genau das, was man will prvoziert und erwartet, um eine Rechtfertigung für den „Kampf gegen rechte GEWALT“ zu haben.
Es wäre eindeutig kontraproduktiv (aber auch befreiend…).