Dieses Thema sollte keines für die JF sein. Wer vorbehaltlos gegen die Abtreibung ist, sollte sich das Elend in „übervölkerten Gebieten“ einmal näher anschauen. Gewisse Religionsgemeinschaften leben doch nur von der Unvernunft (Unvermögen) der Geburtsmaschinerie Mensch. Die JF sollte nicht in die ideologisch-klerikale Nähe von Vatikan & Co. geraten, ansonsten wird sie für mich uninteressant.

Gut das die jf solche Dinge breit veröffentlicht, sonnst würde das keiner melden und eines Tages würden sie glaubhaft sagen können, von alldem nichts gewußt zu haben.

Es handelt sich dabei übrigens um dieselbe Kette von Kinderschlachthöfen, die sich vor einigen Jahren in der „Lugner City“ vis-a-vis vom Wiener Stephansdom einmieten wollte.

Damals war es der konservative Weihbischof Laun, der maßgeblich dazu beitrug, dies zu verhindern.

Wenn die Abtreibungsproblematik mit „Vatikan & Co“ assoziiert wird, dann ist das bereits ein Teil des Problems. Leider gibt es hierzulande kaum andere „gesellschaftlich relevante“ Kräfte, die gegen den Kindermord eindeutig Stellung beziehen.

Einen Preis für Menschenverachtung.
Die Klinikbetreiber werden stolz auf ihn sein.
Ein weiterer Mosaikstein für die Vervollständigung einer rundherum verkommenen Welt.

Schon mal jemand aufgefallen, daß nur Menschen abtreiben?
Hat schon mal jemand eine Studie darüber verfaßt, wieviele Frauen nach einer Abtreibung für den Rest ihres Lebens traumatisiert sind?

Aber was rede ich. Sinnlos. Der „moderne“ Mensch will nichts mehr von Einschränkung, Mühe und Verantwortung wissen.

Treiben Moslems eigentlich ab? Nein? Dann wird das bei uns ja auch bald wieder ein Ende haben.
Und man wird sehen, wie problemlos die Welt ohne Abtreibung funktionieren wird.
So, wie wir wieder an vieles gewöhnt sein werden, was wir lange für abgeschafft hielten.

„Feminismus oder Tod“, das ist der deutsche Titel eines der Bücher der Öko-Feministin Francoise d’Eaubonne (s. sexistinnen-pranger.de)

Ich sage: Feminismus ist Tod!

Nach G.Friedenberger ist freie „Abtreibung“ die Königsdisziplin des Radikalfeminismus. Wer aber sind die Feministinnen? Sind das Frauen oder vielmehr Männer in Frauenleibern? Auf jeden Fall hieße es, Frauen herabzuwürdigen, wenn man der Behauptung zustimmt, daß der Feminismus die Interessen von Frauen vertritt. Denn eine Frau mit Gewissen tötet kein Kind, das ihrem Leib anvertraut worden ist. Es sind ideologisch mißbrauchte Frauen, die es tun.

Wer finanziert eigentlich den Feminismus? Letztlich sind es Männer!

@ o.Ditges:

Das bestehende Matriarchat ist nichts anderes als ein heruntergekommenes Patriarchat. Denn dieses kann nicht sterben, nur erkranken. Wenn aber das Maß-gebende erlahmt, tun sich Hohlräume auf, die aufgefüllt werden von Atavismen. Auf religiöser Ebene ist es ähnlich: Wo die Kirchen sich leeren, füllen sich die Moscheen.

In vorliegendem Falle gilt: Männer, ermannt euch! Regeneration statt Degeneration des Patriarchats, das ist es, was matriarchale Kinderschlachthöfe künftig verhindern könnte. Wer das Steuer Unberechtigten in die Hand gibt, handelt verantwortungslos.