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Geschmacklos: Linksjugend bedauert, daß Alice Weidel nicht tot ist

Geschmacklos: Linksjugend bedauert, daß Alice Weidel nicht tot ist

Geschmacklos: Linksjugend bedauert, daß Alice Weidel nicht tot ist

Wurde Opfer einer besonders üblen Kampagne der Linken: AfD-Chefin Alice Weidel. Foto: picture alliance / dpa
Wurde Opfer einer besonders üblen Kampagne der Linken: AfD-Chefin Alice Weidel. Foto: picture alliance / dpa
Wurde Opfer einer besonders üblen Kampagne der Linken: AfD-Chefin Alice Weidel. Foto: picture alliance / dpa
Geschmacklos
 

Linksjugend bedauert, daß Alice Weidel nicht tot ist

Die Linksjugend Main-Taunus postet eine Fake-Todesanzeige von AfD-Chefin Alice Weidel. Gewaltverherrlichende Kommentare werden vom offiziellen Account mit Herzen versehen.
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MAIN-TAUNUS. Mit einer perfiden Inszenierung hat die Linksjugend Main-Taunus-Kreis aus Hessen im Internet für Aufsehen gesorgt: Auf dem Kurznachrichtendienst Threads veröffentlichte die Jugendorganisation der Linkspartei ein schwarz-weißes Bild von AfD-Chefin Alice Weidel – gestaltet wie eine Todesanzeige.

Neben Weidels vollem Namen und Geburtsdatum waren Emojis einer Kerze, eines schwarzen Herzens und einer Taube zu sehen. Einzig das Todesdatum fehlte.

Der Beitrag, über den zuerst das Portal Apollo-News berichtete, ist weiterhin online und wurde binnen eines Tages über 1.500 Mal mit „Gefällt mir“ markiert. Kommentare, in denen der Tod von Weidel befürwortet wurde, blieben nicht nur stehen – sie wurden vom offiziellen Account der Linksjugend zusätzlich mit einem Herz versehen.

Mit dieser geschmacklosen Anzeige im Netz sorgt die Linksjugend für Aufregung. Screenshot: JF
Mit dieser geschmacklosen Anzeige im Netz sorgt die Linksjugend für Aufregung. Screenshot: JF

Linksjugend fiel schon zuvor negativ auf

So etwa die Bemerkung „Schön wär’s“ oder ein Bild einer Guillotine mit dem Schriftzug „Faschist*innen eine Bühne bieten“. Auf Nachfrage eines Nutzers, ob Weidel tatsächlich tot sei, antwortete der Account: „Ich muß Ihnen mit Bedauern mitteilen, daß sie nicht tot ist.“

Die Linksjugend Main-Taunus-Kreis fiel bereits in der Vergangenheit durch radikale Aussagen auf. Auf anderen Kanälen verherrlicht sie offen die DDR als das „bessere Deutschland“ und beschimpft CDU-Chef Friedrich Merz als „Arbeiterschlächter“. (rr)

Wurde Opfer einer besonders üblen Kampagne der Linken: AfD-Chefin Alice Weidel. Foto: picture alliance / dpa
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