BERLIN. Die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT hat ihre verkaufte Auflage erneut gegen den rückläufigen Branchentrend gesteigert. Laut der „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern“ (IVW) legte die verkaufte Auflage der JF im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent auf 27.733 Exemplare zu. Die Zahl der Onlineabos einschließlich Online-Plus-Abos machte einen kräftigen Sprung um 20,8 Prozent auf 8.298.
JF-Chefredakteur Dieter Stein erklärt den anhaltenden Erfolg seiner Zeitung: „Während viele etablierte Medien Leser und Kunden verlieren, gewinnt die JUNGE FREIHEIT mit kritisch-konservativem Journalismus dazu. Die Online-Offensive der JF zahlt sich aus. Wir gewinnen kontinuierlich neue Online-Abonnenten hinzu. Das liegt an der immer höheren Taktzahl der JF-Online-Beiträge, an spannenden Exklusivrecherchen und an der stetig steigenden Reichweite der Website und unserer Social-Media-Kanäle.“
Der Online-Erfolg ziehe auch wieder die Auflage der gedruckten Zeitung mit noch oben, unterstrich Stein. „Das freut mich, weil wir bei der JF davon überzeugt sind, daß sich der JF-Online-Journalismus und unser Klassiker, die gedruckte Zeitung, ergänzen und beide zusammen eine erfolgreiche Zukunft haben.“
Die JUNGE FREIHEIT sticht aus der Masse hervor
Die JUNGE FREIHEIT investiert bis 2027 eine Million Euro in den Ausbau der Onlineredaktion und beansprucht, führendes konservatives Medium in Deutschland zu sein. Gerade in den Wochen vor der Bundestagswahl erlebe die JF ein spürbar wachsendes Interesse an ihren Recherchen, Berichten und Meinungsbeiträgen, sagte Stein. „Die Abo-Zahlen steigen derzeit deutlich. Die Bürger haben nach den bleiernen Jahren mit der katastrophalen Ampelregierung den Wunsch nach politischen Veränderungen, wobei viele skeptisch sind, ob eine Merz-Regierung wirklichen Wandel bringen würde“, sagte Stein.
Die JUNGE FREIHEIT werde weiter den Finger in die Wunden der deutschen Misere legen. „Viele Menschen wünschen sich, daß auch in den Medien jenseits des Einheitsbreis der öffentlich-rechtlichen Sender und vieler angepaßter Zeitungen, die beim ‚Kampf gegen rechts‘ mitmachen, eine starke oppositionelle konservative Stimme zu hören ist. Das wird unser Auftrag auch im neuen Jahr sein.“ (JF)
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