Sehr guter Artikel – vielen Dank!

Und die Lösung wird gleich mitgeliefert, auch wenn sie leider niemals aufgegriffen werden wird:

„Deutschland hat die Wahl: Entweder läßt man sich im Zweifel von Richtern aus Sierra Leone, Benin oder dem Kongo vorschreiben, welchen Staatschef man noch einladen darf. Oder Deutschland tritt einfach aus. Nicht wegen Putin oder Netanjahu, sondern aus Selbstachtung.“

Feministische Außenpolitik – erratisch, emotional, hirnlos. Gleichzeit aber auch völlig von sich selbst überzeugt, egal was man tut trotz permanenter Misserfolge. Von den Medien und vor sich selbst gerne als „Vorbild dem andere gerne nacheifern“ gesehen aber nur weil die Exponenten in einer Blase leben, die sie vor der Realität abschirmt.

In der Energiepolitik internationale Zusammenarbeit zur Förderung der Atomkraft – mit Ausnahme Deutschland. In der Wirtschaftspolitik Stärkung der Standorte – mit Ausnahme Deutschland. Wieso sollte man in der Außenpolitik eine Sonderlingrolle nicht verfolgen?

Herr Hoffgaard, Sie konstatieren: „Statt Weltkrieg jetzt Gelächter“. Wenn sich dann alle totgelacht haben, gehört der Sieg Deutschland. Es muss alles zum Ende hin gedacht werden. Von mir aus auch vom Ende her, wie die Engelin aus der Uckermark das immer tat. Wir schaffen das, das Ende. Versprochen. P.S. Neueste Umfrage (RTL/n-tv-„Trendbarometer“): Grüne fast gleichauf mit AfD. CDU und CSU mit 32 Prozent, die SPD käme auf 16, FDP und BSW jeweils auf fünf Prozent. Na also, geht doch.

Ich bin mir nicht mal sicher, ob Baerbock überhaupt erkennt, in welche Situation sie Deutschland mit ihrer feministischen Außenpolitik, mit ihrer diplomatischen Dummheit gebracht hat. Sie kann es einfach nicht! Und in ihrem Haus sind die, die es können, wahrscheinlich gefeuert oder kalt gestellt.

Aber die Welt lacht Deutschland ohnehin aus mit diesem Trampolinchen ohne jede fachliche Qualifikation. Und ist der Ruf erst ruiniert, …