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Spanische Exklave: Melilla: Grenzschützer wehren 1.000 Migranten ab

Spanische Exklave: Melilla: Grenzschützer wehren 1.000 Migranten ab

Spanische Exklave: Melilla: Grenzschützer wehren 1.000 Migranten ab

Sicherheitskräfte überwachen die Grenze zur spanischen Exklave Melilla (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Javier Bernardo
Sicherheitskräfte überwachen die Grenze zur spanischen Exklave Melilla (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Javier Bernardo
Sicherheitskräfte überwachen die Grenze zur spanischen Exklave Melilla (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Javier Bernardo
Spanische Exklave
 

Melilla: Grenzschützer wehren 1.000 Migranten ab

Über die spanische Exklave Melilla versuchen immer wieder Afrikaner, nach Europa zu kommen. Grenzschützer stellen sich den Massenstürmungen in den Weg. Die Gewalttätigkeit der Migranten nehme dabei zu. Der Druck auf die Grenze wächst.
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Cato, Palmer, Exklusiv

MELILLA. Sicherheitskräfte haben rund 1.000 Migranten daran gehindert, den Grenzzaun zur spanische Exklave Melilla in Nordafriak zu überwinden. Zuvor hatten Hunderte Afrikaner erneut versucht, die Absperrungen zu stürmen, berichtete die Nachrichtenagentur AP.

 In dem Grenzgebiet zwischen Marokko und dem spanischen Territorium kommt es immer wieder zu teils gewaltsamen Stürmungen der Grenzanlagen. Erst vergangene Woche hatten mehr als 1.200 zumeist schwarzafrikanische Migranten versucht, in die Exklave einzudringen. Dabei griffen sie die Grenzschützer mit Stöcken und Steinen an. 350 Afrikaner gelangten auf spanischen Boden.

Dies sei der „massivste Durchbruchsversuch jemals“ in diesem Gebiet, erklärten die spanischen Behörden Anfang März. Die „große Gewalttätigkeit der Migranten“ habe die Sicherheitskräfte an der Grenze überwältigt. Die beiden spanischen Exklaven Melilla und Ceuta sind die einzigen Gebiete der EU, die direkt an Afrika grenzen. (ag)

Sicherheitskräfte überwachen die Grenze zur spanischen Exklave Melilla (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Javier Bernardo
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