Kommentar · Die Linke und die heimliche Kumpanei mit dem Terror Ein Linken-Abgeordneter beschäftigt einen in die Jahre gekommenen Linksterroristen von der RAF. Die Meldung paßt ins Bild einer Partei, die derzeit aktiven Linksterroristen ja auch gern mal politisch und auch sonst unter die Arme greift. Das Signal richtet sich an die Eingeweihnten: Seht her, wir lassen alte Genossen nicht im Stich. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
Deutschland · „Luxus-Asyl“: Flüchtlinge bekommen nagelneue Reihenhäuser In der mittelfränkischen Gemeinde Eckental sind in dieser Woche die ersten Asylbewerber in für sie eigens erbaute Reihenhäuser eingezogen. Asylsuchende und Investor zeigten sich begeistert. Die örtliche Flüchtlingsinitiative rät den Einwohnern erst einmal, sich mit islamischen Sitten zu beschäftigen, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Ausland · Balkanroute: Asylbewerber sollen direkt nach Deutschland Die Länder der sogenannten Balkanroute haben sich darauf geeinigt, Asylbewerber künftig mit Zügen direkt nach Deutschland weiterzuleiten. Auf ein entsprechendes Vorgehen einigten sich die Polizeidirektoren Mazedoniens, Serbiens, Kroatiens, Sloweniens und Österreichs am Donnerstag im kroatischen Zagreb.
Medien · Der böse Don Wir schreiben das Jahr 2016. Asylkrise. Ganz Internet-Deutschland ist polarisiert, überall nur noch „Haß und Hetze“. Ganz Internet-Deutschland? Nein. Es gibt sie durchaus, die Zwischentöne, die Stimmen der Vernunft. Eine von ihnen gehört „FAZ“-Blogger Don Alphonso. Ein Porträt von Christian Vollradt.
Deutschland · Union: Linkspartei verhöhnt RAF-Opfer Die Union hat der Linkspartei vorgeworfen, die Opfer der RAF zu verhöhnen. Hintergrund ist die Anstellung des früheren RAF-Terroristen Christian Klar als Mitarbeiter des Linken-Abgeordneten Diether Dehm. „Die LINKE macht sich in ihrem Kampf gegen den Rechtsextremismus unglaubwürdig, wenn sie gleichzeitig ehemalige Linksterroristen und Mörder bei sich beschäftigt“, sagte Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der JF.
Ausland · Polens Freiheitsikone Lech Walesa war IM „Bolek“ Der erste demokratisch gewählte Präsident Polens nach der politischen Wende, Lech Walesa, war inoffizieller Mitarbeiter des kommunistischen Geheimdienstes der Volksrepublik Polen. Nach Erkenntnissen des Instituts für Nationales Gedenken (IPN) in Warschau belegen Aktenfunde die jahrzehntelangen Vorwürfe gegen den einstigen Arbeiterführer.