Fernsehduell in den USA: Bidens katastrophaler Auftritt wirft Fragen auf

US-Staatspräsident Joe Biden (M.): Auch nach der Debatte wirkte er hilflos Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Gerald Herbert

Fernsehduell in den USA

Bidens katastrophaler Auftritt wirft Fragen auf

Ausland
28. Juni 2024
Autor: Georg Menz
31 Kommentare

Das erste TV-Duell des US-Präsidentschaftswahlkampfes hat einen eindeutigen Verlierer. Amtsinhaber Biden offenbart, daß Fragen nach seinem Gesundheits- und Geisteszustand mehr als angebracht sind. Die Demokraten stehen vor einen Scherbenhaufen und haben nur noch einen Ausweg.

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

28. Juni 2024 um 17:33 Uhr

Der Maidan Putsch 2014 war von der USA (CIA) gesteuert.
Als im Februar die Absage kam, marschierte Russland am 24.02.22 ein. BK Scholz (Antrittsbesuch 07.02.22) hätte hart gegen Biden vorgehen müssen. Neutralität für die Ukraine oder wir treten aus der Nato aus. An diesem Tag kam auch die Drohung (nach 22:00 Uhr) von Biden zu Nord Stream. „Ein Nord Stream wird es dann nicht mehr geben“ so Biden.
Deutschland hat mit Schuld, durch die Schwäche von BK Scholz. Danach kamen die Sanktionen. Unerträglich so was.
Das alles hat dann die Inflation ausgelöst.
+ + +
Hab immer geschrieben: Alt-Partei-Politiker sind nicht wählbar. Ergebnis hat sich mehr als erfüllt.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  28. Juni 2024 um 22:31 Uhr
  
  Und solch eine total schwache Person – man könnte auch sagen: Totalversager- ist Bundeskanzler. Er ist letztlich eine Marionette der USA, der Politik gegen das eigene Volk macht. Einfach nur noch erbärmlich, welche Politiker die Deutschen ertragen müssen.
Mephisto sagt:

28. Juni 2024 um 17:25 Uhr

Unabhängig von diesem TV Duell hatten sich die Chancen Trumps wesentlich verbessert, weil die Libertären sich offen hinter ihn gestellt haben. In Europa akzeptiert Trump vielleicht noch Macron und Meloni, Deutschland ist für ihn ein rotes Tuch. Zur AfD hält er großen Abstand, nach seinem Selbstverständnis eine sozialistische Partei. Musk wird ihm sicher seine unternehmerischen Erfahrungen aus Deutschland serviert haben , ein Land das seine Zukunft als Feierabendheim mit angeschlossenem Industriemuseum sieht. Dann hat Trump noch eine Rechnung offen: Gegen den Willen fast aller NATO-Staaten, die Kotaupolitik gegenüber Gazprom und Merkels Zustimmung zum Bau der zweiten Ostseegaspipeline. Damit sei Putins Angriffskrieg erst möglich geworden und deshalb sollen die Verursacher die Rechnung bezahlen. Trumps Wahl hätte auf alle Fälle einen erzieherischen Wert für die Europäer.
Wertkonservativer Akademiker sagt:

28. Juni 2024 um 17:13 Uhr

Eine gruselige Vorstellung, dass einer dieser beiden Kandidaten der 47. Präsident der Weltmacht Nr.1 wird.

Aber auch in Deutschland findet man in der Politik fast nur noch die Resterampe der Republik.

Zumindest zeigt der Vorgang um Biden, wie dringend notwendig die Einführung einer Altersgrenze für solche wichtigen Ämter ist.
1. Mephisto sagt:
  
  28. Juni 2024 um 21:15 Uhr
  
  Nicht nur das. Aber richtig lustig wirds, wenn nach Trumps Wahlsieg unseren Trumpfans die Rechnung präsentiert wird und Trump und Putin das Problem UA auf unsere Kosten lösen.
libertaryan sagt:

28. Juni 2024 um 15:36 Uhr

Bin um 02:55 an den Fernseher (Phoenix) und habe das Duell im Original, d.h. auf Audio-Kanal 2 ohne nervende Übersetzungen gesehen.

Trump hat seine Fehler. Ist wohl ein wenig megalomanisch. Andererseits ist er ja nicht gerade der Wunschkandidat der Republikaner, sonder vielen von denen ein Stachel im Fleisch. Um so beliebter bei der breiten Masse.

Aber aus seiner ersten Amtszeit hat er gelernt. Wenn er wieder ans Ruder kommt, wird er noch viel mehr Leute feuern – was richtig und bitter nötig ist.

Biden ist senil. Na und? Mitleid fehl am Platze für einen Mann, der seit über 4 Jahrzehnten die US-Politik mit versaut. Auch wenn er es jetzt nicht mehr mitkriegt, gehörte er vor ein Tribunal und für den Rest des Lebens weggesperrt.
Elian5 sagt:

28. Juni 2024 um 15:24 Uhr

Es ist doch einleuchtend,
warum dieses „Streitgespräch“ relativ früh schon vor den beiden Parteitagen anberaumt wurde.
Es musste den Demokraten da schon klar gewesen sein, dass ihr „Präsident“ Biden dabei eine recht unglückliches Bild abgeben wird.

Somit werden die linken Strippenzieher aus der Not heraus schnell einen neuen Erfolg versprechenden Kandidaten für die Demokraten präsentieren, um mit dem Überraschungseffekt überhaupt eine Chance gegen Trump noch zu erhalten.
Für einen guten Prediger mit Heilsversprechungen sind die Amerikaner gerne zu haben.

Warten wir’s ab. Es sollte noch mit verschiedenen Überraschungen gerechnet werden können.
Veronika BatzJevec sagt:

28. Juni 2024 um 13:20 Uhr

Trump sagte u a: „das hier ist keine Debatte“ Äußerung zur geistig „gesundheitlichen“ ASYMMETRY. Trump- noch nicht IMPOTENT.
Veronika BatzJevec sagt:

28. Juni 2024 um 13:14 Uhr

Mein deutscher Professor an der Universität Maryland, USA, äußerte sich zur POLITISCHEN und GESELLSCHAFTLICHEN EIGENSCHAFT des Landes: „Es kann für jeden Menschen fürchterlich, ja GRAUSAM und vernichtend werden… auch wenn du als Mensch, egal welcher Statusebene, einen guten Rechtsanwalt an der Seite hast”.

“Some of them USE you-
Some of them want to Use you-
Some of them ABUSE you-
Some of them want to get USED by you-
Some of THEM want to be ABUSED-“
Some of them ABUSE you-
…( from “Sweet dreams are made of these”. American pop-song Lyric, Eurythmics..

“Sei nicht naiv— Amerika IST ein grausames Land“
Und wie steht es um die FREIHEIT?
Carsten Schulz sagt:

28. Juni 2024 um 12:50 Uhr

Es ist ein Trauerspiel, dass die westliche Führungsmacht für ihr höchstes Amt nichts Besseres aufzubieten hat als diese beiden.
Biden scheint mir ferngesteuert, vollkommen abhängig von irgendwelchen anonymen Beratern im Hintergrund. Die Demokraten dürften jetzt gewaltig unter Druck geraten, denn eigentlich müssten sie handeln und den Kandidaten wrchseln.

Fragt sich nur, wen und wie.
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  28. Juni 2024 um 13:53 Uhr
  
  Die Berater trafen Präsident Biden in „Camp David“ und präparierten eine Woche lang. Das war mehr als erschöpfend für den alten Herrn. Außerdem sind Soufflieren – Cramping schief gelaufen: hinterlistig, nicht authentisch, und äußerst rücksichtslos dem Menschen Biden gegenüber. A B U S E
Quo vadis Deutschland? sagt:

28. Juni 2024 um 12:40 Uhr

Auch in den USA herrscht Realitätsverweigerung. Zu groß ist hier wohl die Gier, einen Tattergreis als Marionette für gigantische Kriegswirtschaft zu nutzen. Nun lässt es sich aber nicht mehr verheimlichen. Biden kann einfach nicht mehr. Lasst ihm endlich seinen Frieden!

Es ist traurig und ein Armutszeugnis für die USA, dass sich 2 Männer für das höchste Amt der westlichen Demokratie bewerben, die beide besonders ungeeignet sind und zu alt obendrein. Und solche Männer ziehen die Strippen in Deutschland, immer schön Richtung Untergang!
Ehrlich sagt:

28. Juni 2024 um 11:50 Uhr

Am Ende ist es vielleicht sogar der Torftrottel Biden, der durch seine Schwachköpfigkeit die Wähler in den USA regelrecht dazu zwingt, Donald Trump zu wählen, der dann wiederum den – aus Sicht von Trump – auch für die US-Interessen auf Dauer unsinnigen Krieg zwischen Russland und der Ukraine durch Drängen auf eine Kompromisslösung beenden könnte. Nach langer Zeit habe ich erstmals wieder ein wenig Hoffnung.
Engelsberger sagt:

28. Juni 2024 um 11:50 Uhr

Die Maskerade der Demokratie wurde auch für den letzten Naivling abgenommen. Wer immer noch glaubt der Präsident würde regieren und er sei keine Marionette des Großkapitals der FED Aktionäre, der glaubt auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet
1. Peter G sagt:
  
  28. Juni 2024 um 13:56 Uhr
  
  Ich fürchte, eine ziemlich große Mehrheit kapiert es nie…
  1. Ehrlich sagt:
    
    28. Juni 2024 um 14:16 Uhr
    
    Und wie der Pawlowsche Hund (aus der guten alten „Zone“) müssen Sie natürlich gleich wieder drauf springen. Schwach, Peter G., sehr schwach. Sie enttäuschen mich immer wieder.
2. Ehrlich sagt:
  
  28. Juni 2024 um 14:10 Uhr
  
  Kommunist, was?!
  (Wer hier so alles seine gehirngewaschene Suppe verbreiten kann, ist wirklich sensationell. Tja, deshalb heißt es ja auch: Junge FREIHEIT. Da müssen wir Normalen wohl durch.)
  1. Peter G sagt:
    
    29. Juni 2024 um 9:40 Uhr
    
    Paar kleine Fakten zum Nachdenken:
    
    – Alle Präsidenten bis auf Trump und alle Senatoren sind auf Spenden von Soros und Konsorten (ab hier SuK) für den Wahlkampf angewiesen.
    – Die zahlreichen NGOs, die westliche Regierungen vor sich her treiben sind Kinder von SuK.
    – Die meisten Massenmedien, die uns über grüne „Freiheit“ berieseln und uns klarmachen, wen wir wählen müssen, gehören SuK.
    
    Glauben Sie, das hat kein Einfluss auf die Weltpolitik?
3. Peter G sagt:
  
  29. Juni 2024 um 9:10 Uhr
  
  Herr Ehrlich, zur Wende war mein einziges Wissen in Betriebswirtschaft eine Formel von Marx, aus der hervorgeht, man wird nur reich, wenn andere für dich arbeiten, früh für sich, nachmittags für mich. Das hat gereicht um oben anzukommen. Habe entsprechend mein Personal behandelt und diese haben sich für mich den Hintern aufgerissen.
  
  Grundsätzlich ist die Form wie im Sklaventum, nur dass Herr und Sklave juristisch gleichgestellt sind und der Sklave seinen Herrn aussuchen kann. Und anstatt Peitsche gibt es Abmahnung. Der entscheidende Vorteil der heutigen Herren, die „Sklaven“ sind motiviert, daher ist das System viel effektiver. Im Marx Wirtschaftsystem war man genauso unmotiviert, wie die echten Sklaven, ein Grund warum es scheitern musste.
  
  Die Sprüche über Freiheit sind für das Waglvieh, so wichtig wie Klassenkampfparolen der Kommunisten.
  
  Es ist nicht einfach, das zu verstehen ist aber so. Und Geld regiert die Welt, heute noch mehr als früher.
Christian_Hoffmann sagt:

28. Juni 2024 um 11:34 Uhr

Die Vermutung liegt nahe, dass Biden eine fremdbestimmte, demente Marionette der amerikanischen Sicherheitsdienste und Rüstungsindustrie ist. Wirklich bedenklich, wenn eine militärische und wirtschaftliche Supermacht durch so eine bedauernswerte und desorientierte Person regiert wird, die kognitiv nicht mehr in der Lage ist zu wissen, was sie macht, spricht und unterschreibt usf.
Jens Berndt sagt:

28. Juni 2024 um 11:21 Uhr

Alter Witz aus DDR-Zeiten, die Tagesordnung einer ZK-Sitzung: 1. Gemeinsame Anfahrt im Rollstuhl, 2. gemeinsames Anschließen der Herzschrittmacher, 3. gemeinsames Singen der Liedes „Wir sind die Junge Garde!“. Damals haben wir die geistige und die körperliche Fitness westlicher Staatschefs bewundert. Meine Sympathien im US-Wahlkampf sind klar bei Donald Trump, obwohl er während seiner ersten Präsidentschaft oft nicht sehr präsidial wirkte. Aber mal ehrlich: Hat ein so großes und bedeutendes Land nicht ein paar jüngere und fittere Typen für diesen Vollzeitjob aufzubieten???
1. Peter G sagt:
  
  28. Juni 2024 um 13:55 Uhr
  
  Herr Bernd, vor allem die geistige Form der westlichen Spitzenpolitiker haben wir bewundert. Heute müssen wir in Anbetracht von Annalena bis Joe den Erich nachtrauern.
  1. muku polkorr feminist gender sagt:
    
    28. Juni 2024 um 19:17 Uhr
    
    Ich hätte nie im Leben geglaubt , das ich mal von westlichen Politikern regiert werde , die unfähiger u. für meine deutsche Heimat schädlicher sind als die verachtenswerte Kommunistenclique um Honecker.
Karin_Wollenhaupt sagt:

28. Juni 2024 um 10:59 Uhr

Meines Erachtens wurde offensichtlich, dass Biden an Demenz leidet und nicht mehr regieren kann. Die Frage ist, wer dies im Hintergrund tut und das finde ich beunruhigend.
Menschlich gesehen ist es traurig, Biden so bloß zu stellen.
1. Karin_Selke sagt:
  
  28. Juni 2024 um 11:10 Uhr
  
  Dem ist nichts hinzuzufügen.
2. Christian_Hoffmann sagt:
  
  28. Juni 2024 um 11:28 Uhr
  
  Volle Zustimmung!
3. Dieter_Lanze sagt:
  
  28. Juni 2024 um 12:19 Uhr
  
  Frage ist, wer dies im Hintergrund tut und das finde ich beunruhigend.
  
  Das erinnert mich an das geschilderte Erlebnis eines Bekannten, der ein kritisches und entlarvendes Buch zur globalen Finanzelite und zum Globalismus verfasst hatte, dessen deutsche Ausgabe ihm bei seiner Einreise in englisch(!) präsentiert wurde und er als „Persona non grata“ mit einer Einreisesperre in den USA belegt wurde, was man ihm bei seiner Einreise mitteilte. Auf dessen Proetst unter Berufung auf öffentliche Äußerungen des damaligen Präsidenten erhielt er die sinngemäße Antwort: wen interessiert es, was der Präsident zu sagen sagt.
  Qed – das Land wird (wie bei uns ja wohl mittlerweile auch) von den Schattenfiguren im Hintergrund gelenkt. Erinnert mich an Seehofer bei Pelzig: diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden.
4. Andreas sagt:
  
  28. Juni 2024 um 12:21 Uhr
  
  Im Hintergrund arbeitet sehr wahrscheinlich eine Arbeitsgruppe um Barack Obama mit Kamals Harris als Verbindung ins Weiße Haus.
  Die Politik, ausgerichter an den Interessen der US-Finanzoligarchie, passt sehr gut dazu.
5. Hic.rodos.hic.salta sagt:
  
  28. Juni 2024 um 12:47 Uhr
  
  In der Tat, dieses Zurschaustellen eines senilen Mannes ist tragisch und traurig.
  1. Tortinger sagt:
    
    28. Juni 2024 um 14:33 Uhr
    
    Merkwürdige Meinung. Ist Biden Präsident der USA oder nicht?
    1. muku polkorr feminist gender sagt:
      
      28. Juni 2024 um 19:20 Uhr
      
      Jedes Regime braucht einen Hofnarren , ein First Dog reicht da bei weitem nicht.

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