Karfreitagsgefecht: Die deutsche Tragödie am Hindukusch
Karfreitagsgefecht: Die deutsche Tragödie am Hindukusch
Karfreitagsgefecht: Die deutsche Tragödie am Hindukusch
Bundeswehrsoldaten tragen die Särge ihrer im Karfreitagsgefecht in Afghanistan gefallenen Kameraden aus der Kirche Foto: picture alliance / dpa | Kay Nietfeld
Das Karfreitagsgefecht in Afghanistan bedeutete einen Wendepunkt in der Wahrnehmung des Bundeswehreinsatzes am Hindukusch. Nachdem drei deutsche Soldaten gefallen waren, sprach die deutsche Politik erstmals von Krieg. Ein Rückblick.
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Es waren keineswegs deutsche Interessen, die am Hindukusch verteidigt, gesichert oder verbreitet werden sollten – genausowenig wie der Ostfeldzug der Wehrmacht dieses nationale Kriterium erfüllte. Beide Male waren es aufgestülpte Vorstellungen, seien sie kapistalistischer oder faschistischer Art, die deutsche Werte und Lebensformen umfunktionierten und instrumentalisierten für wesensfremde Interessen.
Zu JR: Stimmt. Unsere schlecht ausgerüsteten Soldaten wurden/werden schlicht verheizt.
Herzlichen Dank dafür an die USA und Scholz!
Wie sagte erinst ein ehemaliger VM: „Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt“! Wie zynisch, wie verwirrt, wie falsch………………….
Der Krieg „der westlichen Wertegemeinschaft“ gegen Afghanistan war immer ein Angriffskrieg gegen ein technisch unterlegenes Volk, das uns niemals angegriffen hat.
Unsere Soldaten wurden von einer verbrecherischen Politik für US-Interessen verheizt.
Ich trauere um sie, aber sie sind nicht für eine gute, gerechte Sache gefallen.
Das gleiche Schicksal ereilt heute die armen ukrainischen Soldaten. Auch sie sind nur Kanonenfutter für US-Interessen. Und man erzählt ihnen, sie würden ihre Heimat verteidigen. Wenn sie Glück haben, dann werden sie noch erleben, wie bald der „Westen“ sie verraten wird.
Für verbrecherische Politik der US-Regierung.Genauso ist es………und daran hat sich bis heute nichts geändert. Auch der Krieg in der Ukraine wurde für die Interessen der Amis von den USA innszeniert. Jetzt inszenieren sie schon wieder den nächsten Konflikt gegen China.
Ich fürchte den 3. Weltkrieg.
Der angeblich menschengemachte Klimawandel geht mir hingegen am Allerwertesten vorbei. Er ist nichts als ein Täuschungs- bzw. Ablenkungsmanöver der transatlantischen Kriegstreiber. CORONA war dafür die Blaupause. Hat gut geklappt.
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Bundeswehrsoldaten tragen die Särge ihrer im Karfreitagsgefecht in Afghanistan gefallenen Kameraden aus der Kirche Foto: picture alliance / dpa | Kay Nietfeld