Anzeige
Anzeige

Wirtschaftsforschungsinstitute: Wirtschaftswachstum: Die nächste Null für Deutschland

Wirtschaftsforschungsinstitute: Wirtschaftswachstum: Die nächste Null für Deutschland

Wirtschaftsforschungsinstitute: Wirtschaftswachstum: Die nächste Null für Deutschland

Wirtschaftswachstum: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagt, die Wirtschaftslage sei „dramatisch schlecht“.
Wirtschaftswachstum: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagt, die Wirtschaftslage sei „dramatisch schlecht“.
Er kann bis zwei zählen: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagt, die Wirtschaftslage sei „dramatisch schlecht“. Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt
Wirtschaftsforschungsinstitute
 

Wirtschaftswachstum: Die nächste Null für Deutschland

Die deutsche Wirtschaft kommt weiter nicht in Schwung. Morgen wollen die Experten ihre Wachstumsprognose für 2024 radikal zurückfahren. Der Habeck-Abschwung hört nicht auf.
Anzeige

BERLIN. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute werden ihre Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft am morgigen Mittwoch drastisch senken. Das hat das Handelsblatt unter Berufung auf Regierungskreise berichtet.

Demnach erwarten die Experten für das laufende Jahr nur noch ein Miniplus von 0,1 Prozent. Im Herbst hatten sie für 2024 noch ein Wachstum von 1,3 Prozent prognostiziert. Die Institute gehen damit noch unter die Prognose von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Habeck: Wirtschaftswachstum „dramatisch schlecht“

Dieser hatte im Februar seine Voraussage auf 0,2 Prozent gesenkt. Zuvor hatte auch er ein Wachstum von 1,3 Prozent für 2024 vorausgesagt. Die Lage sei „dramatisch schlecht“, hatte Habeck vor knapp sechs Wochen gesagt: „So können wir nicht weitermachen.“

Deutschland behält damit die rote Laterne aller Industrieländer. Für die Flaute machen die Unternehmen die ausufernde Bürokratie und die Energiepolitik der Bundesregierung mit darauf folgenden hohen Strom- und Gaspreisen verantwortlich. (fh)

Er kann bis zwei zählen: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagt, die Wirtschaftslage sei „dramatisch schlecht“. Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen
aktuelles