Deutschland ist Vizeweltmeister bei Steuern und Abgaben. Das ist nicht bloß wirtschaftsschädigend, sondern trifft besonders niedrige Einkommensgruppen. Sie geraten dadurch in die Nähe von Bürgergeldempfängern. Ein Kommentar.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Wie? Nur Vizeweltmeister? Hinter Belgien? Da geht doch noch was!
Habe meinem Sohn, Dipl,Ing, 35 Jahre, dringend empfohlen auszuwandern. Er war nun in Australien im Urlaub. Andere seiner ABI-Klasse arbeiten dort schon. Mal sehen was passiert.
Beruf + Einkommen + Privatleben / Steuern + Abgaben sind nicht im Einklang –
„dann machen Sie etwas falsch“ sagt der am Tropf des Systems hängende, gesetzgebende und bestens versorgte systemgläubige / fanatische SchwarzRotGrüngelbe Administrant.
Beim Griff in fremde Taschen sind die deutschen Pseudoeliten nur auf Platz 2?
Ich vermute dieser Kommentar wird Motivation und Ansporn für das Machtkartell sein, endlich auf den ersten Platz vorzurücken. Dieser „Sieg“ scheint in greifbarer Nähe zu sein, sobald man in Trans- und Genderideologie weltweit die Führung übernommen hat, wird man die Zeit haben um Steuern und Abgaben zu erhöhen.
Es klingt alles so logisch, was Herr Osbild schreibt. Deshalb gehe ich nicht davon aus, dass unsere Regierung das nicht begreift. Sie wissen genau, was sie tun bzw. anrichten. Ziel ist der Umbau der Gesellschaft hin zur Öko-Diktatur. Der ach so böse Kapitalismus muss abgeschafft werden. Dazu ist jedes, aber auch jedes Mittel recht.
Und desto eher alles zusammenbricht, desto mehr frohlocken unsere Demokratiezerstörer. Und genau hört ihre Intelligenz auf. Auch dieses Mal wird der herbeigesehnte Sozialismus nicht funktionieren. Zurück bleibt ein Land im freien Fall. Wenn keiner mehr arbeiten will, funktioniert kein Staat!
Darum werde ich auf alle Fälle ab sofort alles wählen, was definitiv nicht mit den Grünen zusammenarbeiten wird.
Wir BIO-Deutschen haben den höchsten Steuersatz. Wir nehmen anteilig die meisten „Flüchtlinge“ herzlich auf, wir schaffen das, sagte Frau M. Wir zahlen den „Flüchtlingen“ den höchsten Unterhalt von allen Ländern, so wird berichtet. Klar das Alle zu uns wollen. Und und….
Meine Enkel (studiert, promoviert) gehen in die USA, ja, weil dort der Steuersatz niedriger ist und somit netto mehr übrig bleibt.
Ich habe nach dem 2. Weltkrieg die BRD steuerzahlend mit aufgebaut, habe in der Schlosser-Lehrzeit in der Abendschule Abitur gemacht, dann studiert und 60a steuerzahlend gearbeitet. Völliger Blödsinn war das. Jetzt erhalten die „Flüchtlinge“ meine Ersparnisse über meine Steuerzahlungen. Hätte ich mir zum richtigen Zeitpunkt 1 Insel gekauft, wäre ich ich jetzt besser dran.
Sie haben in Ihrer Vita dennoch alles richtig gemacht!
Sie haben sehr vernünftig ihr Leben gestaltet. Unvernünftig sind die, die uns regieren und nicht regieren sollten.
Deutschland hat den Stein der Weisen gefunden, Deutschland kann auf die wirtschaftlichen Erfolge der Vergangenheit gut und gern verzichten, Deutschland wird sich mit seinen drei neuen Stärken an die Weltspitze katapultieren, diese Stärken sind
1. Bürokratie
2. Bürokratie
3. Bürokratie
Bürokratie schafft Werte und Arbeitsplätze, lasst uns die dreckigen Industriestandorte Deutschlands durch gigantische Bürokratentempel allerorts ersetzen, überholen ohne einzuholen ist wieder einmal die Devise, aber, lasst es uns geheim halten, nicht das wir wieder um die Ergebnissen dieser unserer geistigen Früchte beraubt werden indem andere sie einfach! kopieren
Klasse, Herr Osbild! Sie bringen die Sache auf den Punkt: Wer in Deutschland für wenig Lohn noch arbeitet, ist bekloppt! Wenn das „Bürgergeld“ (= staatliche Zuwendung o h n e Gegenleistung!) so hoch ist wie jeder Niedriglohn, dann sagt sich doch ein halbwegs normaler Mensch: „Wozu noch arbeiten? Ich bekomme doch o h n e Arbeit das gleiche Geld und kann nebenbei noch ein paar Stündchen ’schwarz‘ arbeiten gehen. Dabei geht’s mir wunderbar.“
Und die Besserverdiener (Fachärzte, Professoren, Ingenieure usw. ) sagen sich: „Wenn ich in Deutschland arbeite, zahle ich hohe Steuern. Also gehe ich lieber in ein Land, wo die Besteuerung niedriger ist.“
Auf diese Weise kann es aber nur so lange weitergehen, wie der Staat noch genügend Geld einnimmt, um seine Wohltaten an die täglich größer werdende Zahl von hinzukommenden Empfängern auszuteilen. Irgendwann beißt sich da die Katze in den Schwanz …
An diesem Punkt, sehr geehrte Frau Kant, war ein Teil Deutschlands schon einmal und um SEINE Arbeitskräfte im Land zu halten ließ Ulbricht damals die Mauer bauen – alte weiẞe Männer empfehlen deshalb der heutigen leistungswilligen Jugend: Raus aus diesem Land!
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Wirtschaft
11 Kommentare
