Mit heftiger Kritik am aktuellen Kurs von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Sachen Traditionserlaß der Bundeswehr haben sich führende Politiker der AfD am Dienstag zu Wort gemeldet. „Für uns ist mit dem Abhängen des Bildes von Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform der Gipfel des Irrsinns erreicht“, meinte etwa AfD-Bundesvize Alexander Gauland.
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@„Die Armee wird lange brauchen, sich von dieser Ministerin zu erholen“
Statt Ministerin würde ich Staat einsetzen wollen!!!
Pazdersky würde einen ausgezeichneten, fachlich außerordentlich kompetenten Verteidigungsminister abgeben.
Nur -, von all dem, was hier gesagt wurde, wird die Öffentlichkeit nie etwas erfahren. Von der Parlamentsarbeit wird die Öffentlichkeit ebensowenig erfahren.
Die Presse berichtet darüber nicht, eisernes Schweigen oder aber Verdrehungen.
Gegen Bild und ARD kann die kleine JF leider nicht dagegenhalten.
>>Die Armee wird lange brauchen sich von dieser Ministerin zu erholen<<
Wer wird die Wende herbeiführen?
Warum gerade >>sie<< für diesen verantwortungsvollen "Posten" gewählt wurde und ihn haarsträubend vertritt, erzeugte lange vor ihrer "Jagd-Mission" und " Vernichtungs-Kampagne" Augenbrauen hochziehen bzw. ernsthafte Bedenken!
Ein Bäcker, selbst mit einer Meisterprüfung, versteht nicht genug vom Maschinenbau, Friseursalon, oder der Eleganz und traditionsreichen Expertise eines "haute Couture" Mode Salons….
Die Verantwortung über die personelle Besetzung liegt ebenfalls bei der Bundeskanzlerin, Frau Merkel (CDU).
Inkompetenz hat eine Ursache und sie wird auf der politischen Führungsebene liebevoll gepflegt. Sie hat in dem heutigen Deutschland sehr viel mit Ideologie und Ignoranz zu tun.
Auch an dieser Stelle macht sich versteckt ein übertriebener Feminismus bemerkbar, der an einer chronischen Selbstüberschätzung leidet. Das Amt eines Verteidigungsministers erfordert Charakterstärke mit einer hohen Stressresistenz, ein hohes Verantwortungsbewusstsein, eine fundierte Sachkompetenz und ein kreatives Denken.
Urteilen sie selbst:
Was trifft von diesen geforderten Attributen nun tatsächlich auf Frau von der Leyen (CDU) zu?
Mit der Antwort kennen sie auch die Lösung.
Die Führungsspitze der CDU muss abgewählt werden.
Die sachkompetentere AfD kann hierfür die notwendigen Voraussetzungen schaffen, indem sie die AfD durch ihre Wahl stärken und hierdurch den politischen Druck auf die verkrusteten Parteistrukturen der CDU erhöhen.
Die nächsten Bundestagswahlen wären hierfür eine guter Anlass.
Nicht zufällig spricht sich Frau Steinbach, ehem. CDU-Mitglied, für diesen heilsamen Schritt aus.
Werter "Erwin der Querdenker"!
Ich schau mit Ihnen auf das Grundwasser das den Sprudel der Inkompetenz aufwirbelt…
Ich bestehe auch auf eine grundsätzliche Veränderung der CDU Führungsspitze!
Frau Merkel ist enorm verheerend Machtbesessen, und eine Personalie (mag sie auch noch so gut betitelt und quasi gebildet sein) wie vdL , kommt gegen die Windstärke nicht an!
Ich pflege einen generellen Skeptimismus gegenüber dem "übertriebenen Feminismus" und sprach die fehlende Sach und Fach Kompetenz, allerdings durch die "metaphorische" Blume an, die Frau vd Leyen zuzuschreiben ist!
Nun mache ich einen psychologischen "leap of assumption" :
Geht Frau v d L deshalb so Jagd ergeben vor weil sie ihre eigene Macht beweisen will/muss, und um ihrer Employer (in) gleichzeitig zu imponieren?
Eines noch kurz!
Die Wähler die für 'Merkel' plädieren müssten sich generell vom Schuld – und Mitleids-Kult befreien, und mit essentieller Stärke, gegen die Staatsverkrustung vorgehen!
Old News, right?
Danke für Ihren Feedback!!!
Die Bundeswehr stellt bis zu 200 000 Wähler, und wer von denen bei trost ist, mu´ß sich zur AfD bekennen. Einen Arbeitskreis von Mitgliedern gibt es dort schon. Kann aber gut sein, daß die auf die nachmerkelsche Kanzlerschaft erpichte Verteidigungsministerin die auch noch entsorgen will. Es könnte aber auch sein, daß sie mit ihrem irrsinnigen Furor den Karrierezenit überschritten hat. Noch nie wurde in der BRD aus einem ehemaligen Verteidigungsminister noch groß was, mit der Ausnahme von Strauß vielleicht, der immerhin bayrischer MP geworden ist. Man kann sich leicht denken, was er zu dieser lumpigen Geschichte zu sagen gehabt hätte.
Als Soldat kann man doch nur die AfD wählen. Aber Dienstposten werden nach Parteibuch vergeben. Also doch nicht alle AfD gewählt? Selbst schuld.
Gut gemacht, AfD! Und mehr davon, viel mehr!
Ihr müßt in die Öffentlichkeit, sachlich, entschieden und konfrontativ!
Mindestens einmal jede Woche, und wenn euch die Medien negieren,
dann schafft euch und uns eigene Kanäle!
Eigentlich war die jetzt sich zuspitzende Bundeswehrkrise schon lange absehbar und hat die jetzige, nochmalige Forcierung durch die absolute Inkompetenz und einen schon infantilen Dilettantismus einer führungsschwachen Verteidigungsministerin einen zusätzlichen Schub erfahren.
Die tatsächliche Ursache für die nun offenkundig werdende Bundeswehrkrise liegt in dem ideologischen Raster- und Schablonendenken einer staats- und kulturzerstörenden Politik, gekennzeichnet durch das sich mehrende Defizit von sachkompetenten Entscheidungen.
Das nun überall in Deutschland gegenwärtige Damoglesschwert einer beharrlichen und ins Irrationale gehenden Uminterpretierung der Geschichte treibt auch bei der Bundeswehr sein Unwesen.
Das pathologische Primat der deutschen Politik, mit seinen voller Tatendrang praktizierten, selbstherrlichen und realitätsfernen Ergüssen, gehört schlichtweg auf die Couch.
Eine entideologisierte, an den Fakten orientierte Geschichtslehre wird daher immer
vordringlicher und das politisch motivierte Uminterpretieren (Verfälschen) und Tabuisieren von historischen Ereignissen sollte in einer modernen Demokratie keinen Freiraum mehr erhalten.
Wie von der AfD richtig erkannt, wurde die Bundeswehr nicht in einem "luftleeren Raum" gegründet, sondern hat nun einmal ihre nicht zu leugnenden Wurzeln in der Wehrmacht.
Die erbrachten großen militärischen Leistungen der Wehrmacht sind bei jeder heutigen modernen Armee Gegenstand strategisch-operativen und taktischen Ausbildung und finden hier ihre militätische Anerkennung.
Dieses und die historische Verbundenheit der Bundeswehr mit der Wehrmacht zu leugnen, bedeutet auch die erkenntnisreichen Lehren aus der Kriegskunst der Wehrmachtsführung für die heutige Zeit zu ignorieren. Dies wäre ein fataler Fehler.
Das preußische Militärverständnis (einschließlich der Fürsorgepflicht), ihre Auftragstaktik und Menschenführung, die eben nicht einer angelsächsischen, streng hierarchisch orientierten und keinen Widerspruch duldenden Kadavertreue entsprungen sind, sondern sich an dem liberalen preußischen Denken anlehnen, dass die Persönlichkeit eines Menschen achten und deren Fähigkeiten in die Befehlsstrukturen und den militärischen Abläufen mit einbezieht, ist mehr denn je ein unverzichtbares Erfordernis für die Einsatzfähigkeit einer modernen deutschen Armee unter widrigsten Bedingungen.
Eine Frau von der Leyen kann hiermt offenbar nichts mit anfangen und entspricht diese preußische Haltung nicht ihrem Führungsverständnis.
Sie ist daher unfähig, begründete Kritik auszuhalten oder gar ihren konstruktiven Nutzen für ihre Arbeit und dem Wohl der Bundeswehr zu erkennen.
Stattdessen reagiert sie hierauf nicht selten repressiv und missbraucht hierzu die Macht ihres Amtes.
Der begründete Widerspruch gehört zu einen der hervorstechensten preußischen Tugenden und hat ihre Wurzel in der Aufklärung. Der große Emmanuel Kant hatte hierfür den philosophischen Kontext geliefert und diese Einstellung wohlwollend mit der Pflege des gesunden Menschenverstandes umschrieben.
Der hyperventilierende, panikartige Aktionismus der Frau von der Leyen (CDU) kann auch als ein deutliches Zeichen ihrer Hilf- und Ahnungslosigkeit verstanden werden, immer besorgt um ihr Renommee und ihre weitere politische Karriere.
Genau dieser Egoismus hat in dieser anspruchsvollen, unsere Sicherheit betreffenden Schlüsselstellung unseres Landes nichts zu suchen.
Diese Dame ist mit ihren Aufgaben in diesem Amt schlichtweg überfordert.
Sie als Befehlsempfängerin setzt nur um. Die BRD hat keine Grenzen, wenig Bildung, viel Dummfug, wie Gender, also alles Nutzlose und alle Minderheiten werden gefördert, das, was richtig deutsch ist, muß weg. Folgerichtig auch eine richtige Armee. Ich bin nicht dagegen, denn unsere Armee dient fremden Interessen, da kann man sie Stück für Stück lächerlich machen und abschaffen. Daß die Generalität das mitmacht, kann einen wundern, aber angesichts fremder Truppen auf deutscher Erde eher doch nicht.
das schlimme an der Sache ist, Vertrauen unter einander ist weg. Sag aus Wut ein Satz und du bist weg vom Fenster.
Wir alle haben es bei uns schon selbst erlebt, man sagt was ohne Überlegung, spontan halt. Dennoch wird man es nicht tun
oder sonst was.
Wenn du aber deinen Kameraden nicht mehr vertrauen kannst, dann kann gleich jeder nach Hause gehen.
Schön, wenn endlich Leute die auch etwas von der Materie verstehen, darüber sprechen. Ein Oberst und ein Oberstleutnant haben wohl mehr Ahnung, als die vollkommen überforderte "Verteidigungsministerin", die ihren Dilettantismus und ihre Unfähigkeit hinter besonderer Gehässigkeit gegenüber der Truppe versteckt. Danke, AfD.
Die Bundeswehr wird sich mit Sicherheit von dieser Hetzjagd nie mehr erholen. Moralisch wie psychologisch. Mit welchem Anspruch sollen heute Soldaten noch ihren Dienst tun? Sie werden gesellschaftlich nach rechts gedrängt – mit Blauschein von der Ministerin – und sollen dann die Rübe für diese Pappnasen hinhalten? Undank ist der Welten Lohn!
Zusatz:
Frau von der Leyen hat eine absolute Neuinterpretation vom Dolchstoß abgeliefert.
Das, was Frau von der Leyen betreibt, nennt man wohl in anderen Armeen Wehrkraftzersetzung. Damit stellt sie – ob und in wessen Auftrag sei dahingestellt – sicher, dass Deutschland praktisch wehrlos wird. Eine Armee, deren oberste Dienstherrin sich in erster Linie um die Durchsetzung ihrer illusorischen Vorstellungen als ehemalige Familienministerin kümmert – also mögliche Fronteinsätze von 8 bis 17 Uhr mit einstündiger Mittagspause, in der man sich an der Front dann um die Kleinen in der Front-Kita sorgen kann, und für die Damen der kämpfenden Truppe natürlich schwangerengerechte Einstiege in Panzer, und für alle gendergerechte Latrinen – eine derart degenerierte Kirmestruppe noch als Soldatenarmee zu bezeichnen fällt mir schwer.
Was hierzulande abgeht, ist an Irrsinn kaum noch zu steigern, dachte ich bisher. Aber wiederum war das eine Täuschung, es gibt offensichtlich immer noch was obendrauf. Der Abschaffung Deutschlands sind wir wieder ein Stück näher, ebenso dem vom CIA-Direktor Heyden für spätestens 2020 prognostiziertgen Bürgerkrieg in Mitteleuropa.
Was mir dafür umso leichter fällt: AfD wählen !!!
@ Dieter_Lanze „…dass Deutschland praktisch wehrlos wird.“
Wieso wird? Wir sind längst wehrlos, spätestens nach Aussetzung der Wehrpflicht. In der Truppe „dienen“ nur noch Söldner ohne Bezug zur Landesverteidigung, sondern ausschließlich als Hilfstruppe für den angloamerikanischen Imperialismus.
Wie soll es um eine Armee bestellt sein, die sich von einer Politversammlung, genannt EU, die „Arbeitszeit“ ihrer Soldaten vorschreiben läßt? Deren Führung darauf eingeht, Kampfeinheiten z.B. der Marine, nachts nicht mehr zu besetzen, weil um 16:00 Uhr „Feierabend „ zu sein hat? Zu meiner BW-Zeit hieß es „ein Soldat schläft nicht, er ruht nur“. Die Idiotie dieser Frau ist bisher unerreicht.
"Die Bundeswehr brauche eine geistig-moralische Erneuerung."
Was meint Herr Junge damit?
Was genau muss denn da erneuert werden?
Bläst er damit nicht ins gleiche Horn wie die von ihm (zurecht!)
so heftig kritisierte Ministerin?
Selbst wenn er es nicht so gemeint hat wie v.d. Leyen, dieser Satz
war aus meiner Sicht nicht nötig, und sicherlich auch nicht hilfreich.
"Die Bundeswehr wird lange brauchen, um sich von dieser Ministerin
zu erholen."
Ganz ehrlich, dazu wird sie keine Zeit haben, Politiker sind austauschbar.
Die dahinter stehenden Konzepte (samt Auftraggebern) werden selbs-
verständlich die gleichen bleiben, und je nach Bedarf von ebenso will-
fährigen Politschergen, wenn nötig mit Nachdruck, weiter verfolgt und
– mit Inkaufnahme von Kollateralschäden – auch durchgesetzt werden.
"Die Ministerin wende bei ihrem Bildersturm den berühmten Satz des Philosophen Theodor Adorno an, wonach es kein richtiges Leben im falschen gebe"
Glaube, Barbie soll Bundeskanzler werden. Da ist es immer gut, wenn man weiß was richtiges und falschen Leben ist. Ja, es prädestiniert einen ja förmlich dazu.
Schade nur, dass man die Grenzen nicht noch weiter auf machen kann. Da kann man sich schlecht profilieren.
Doch da haben ihre Berater die Bundeswehr entdeckt.
Das Land wird mit eiserner Konsequenz abgewickelt. Irre ist die Strategie, nicht die Taktik.
Richtig! Aber die Abwicklung verläuft nicht so wie geplant. Es gibt ernst zu nehmenden Widerstand.
Oder wird vielleicht genau wegen des Widerstandes die Abwicklung forciert?
Fakt ist, dass es äußerst unklug ist, jetzt alles über 's Knie zu brechen, was ja z. Zt. geschieht.
Es kommt mir fast so vor, als hätte da jemand Angst sein Ziel nicht mehr zu erreichen, denn die Zügel werden schon sehr angezogen.
So ist es!
Die EU-Vasallen haben Angst ihre Ziele nicht mehr zu erreichen.
Noch mehr Zensur, Indoktrination, Korruption, Enteignung, Entrechtung, Günstlings-Wirtschaft und Machtübernahme.
Es geht ums Ganze.
Die EU hat Europa bereits fast völlig zerstört.
Aber es ist Ihnen noch nicht genug.
Wie sagte der Jean-Klaut Klunker?
"…Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt…."
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Die AfD-Politiker Alexander Gauland, Georg Pazderski und Uwe Junge bei einer Pressekonferenz in Berlin am Dienstag Foto: picture alliance/ dpa