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Gegen den Rauswurf des NDR: Petition für Julia Ruhs knackt die 50.000-Unterschriften-Marke

Gegen den Rauswurf des NDR: Petition für Julia Ruhs knackt die 50.000-Unterschriften-Marke

Gegen den Rauswurf des NDR: Petition für Julia Ruhs knackt die 50.000-Unterschriften-Marke

Links sitzt die ehemalige NDR-Moderatorin Julia Ruhs und spricht in ein Mikro, daneben sieht man einen Screenshot der JF-Petition
Links sitzt die ehemalige NDR-Moderatorin Julia Ruhs und spricht in ein Mikro, daneben sieht man einen Screenshot der JF-Petition
Die ehemalige NDR-Moderatorin Julia Ruhs, die JF-Petition. Foto: picture alliance/dpa | Thomas Eisenkrätzer / Screenshot
Gegen den Rauswurf des NDR
 

Petition für Julia Ruhs knackt die 50.000-Unterschriften-Marke

Mehr als 50.000 Menschen haben in nur einer Woche die Petition der JUNGEN FREIHEIT für Julia Ruhs unterschrieben. Gefordert wird nicht nur ihre Rückkehr als Moderatorin, sondern auch ein Ende der „Zwangsgebühren“ und eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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Eine Petition der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT für die vom NDR abgesetzte „Klar“-Moderatorin Julia Ruhs hat innerhalb einer Woche mehr als 50.000 Unterstützer gefunden. Das Ersuchen fordert, daß Ruhs vom Sender wieder als Moderatorin eingesetzt wird ­‒ und sich der NDR bei ihr entschuldigt.

Darüber hinaus setzen sich die Unterzeichner gegen „die per Zwang erhobenen Rundfunkbeiträge“ und für deren Abschaffung ein. An deren Stelle soll ein neues und vereinfachtes Finanzierungsmodell treten. Doppelstrukturen müssten abgeschafft werden.

Jetzt unterzeichnen: Solidarität mit Julia Ruhs! Meinungsvielfalt statt Linksfunk!
Jetzt unterzeichnen: Solidarität mit Julia Ruhs! Meinungsvielfalt statt Linksfunk!

Die Petition wendet sich an die für die öffentlich-rechtlichen Sender zuständigen Landesregierungen sowie an die Abgeordneten aller im Parlament vertretenen Parteien. Sie fordert eine stärkere Demokratisierung der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung und einen fairen, ideologiefreien Journalismus, der sämtliche gesellschaftlichen Gruppen und Parteien ausgewogen berücksichtigt.

Dieter Stein, Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT, sagte: „Da alle Haushalte und Gewerbetreibenden für den ÖRR bezahlen müssen, muss auch der Rundfunkstaatsvertrag eingehalten werden, der die Sender zur Ausgewogenheit verpflichtet. Diesen Vertrag haben die Anstalten jedoch einseitig aufgekündigt. Insofern müssen auch die Zwangsbeiträge fallen.“

Die Petition finden Sie hier: https://petitionfuerdemokratie.de/linksfunk-stoppen

Die ehemalige NDR-Moderatorin Julia Ruhs, die JF-Petition. Foto: picture alliance/dpa | Thomas Eisenkrätzer / Screenshot
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