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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

Deutschland gucken

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Viel ist geschrieben worden über den Zusammenhang von technischem Fortschritt und sozialem Wandel, und auch in unserem Redaktionsalltag ist nun ein entsprechender Entwicklungsgang zu verzeichnen. Denn damit am legendären Dienstagabend – dann also, wenn unser wöchentlicher Redaktionsschluß ansteht – auch jeder, der ohne „Deutschland“ nicht leben könnte, im Bilde ist, wie es gegen Ecuador weitergeht, ist nun flugs der längst überfällige Fernsehanschluß von unserem Mann für die Öffentlichkeitsarbeit, Peer Lars Döhnert, organisiert worden. Nach eben erfolgtem Test ist es soweit: Wir empfangen ab sofort digital, das heißt mit einem terristischem DVB SL 25 T-Receiver, verstärkt mit einer Zimmerantenne 36 DB. Die technischen Kürzel sagen dem durchschnittlichen Redakteur nicht viel, dabei verheißen sie eine völlig neue Dimension: Hierdurch nämlich wird unsere Redaktion an das internationale Satellitensystem angeschlossen, da die Region Berlin bereits über einen digitalen Ausstrahlungsmodus verfügt. So ist also die Fußball-WM der Motor unserer bildtechnischen Aufrüstung, durch die wir jetzt 29 nationale und internationale TV-Sender sowie 33 Radiostationen empfangen können – und die virtuelle Welt ist nunmehr zu Gast in der JF. Christian Dorn

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