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In vollen Zügen

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Pack die Badehose ein, nimm dein Lichtschutzköfferlein, und dann nischt wie raus nach Wannsee.“ So oder so ähnlich hallt es dieser Tage durch die Flure der Redaktion. Die kurze JF-Sommerpause steht vor der Tür, und die Gedanken schweifen schon mal ins Blaue. Oder ins Grüne. Nur „radeln wie der Wind, durch den Grunewald geschwind“, so wie das Connie Froboess in den guten alten Fünfzigern herzerfrischend zum besten gab, das tut heute kaum noch jemand. Doch Badehose hin und Grunewald her. Die JF-Sommerpause bedeutet nicht nur Sommerfrische, sondern eben auch eine der beiden „Doppelnummern“ des Jahres. Seit 1994 ist dies eine der Traditionen, die die doch eher kleine JF-Mannschaft in vollen Zügen genießt. Per Bahn, Bus oder Auto geht es hinaus, und die werten Leser haben eine Woche länger Zeit, diese um einige Seiten erweiterte Doppelausgabe zu lesen. Nichtsdestoweniger hofft man einerseits auf Verständnis für die kurzzeitige Unterbrechung, andererseits hofft man aber auch, daß jeder Leser von der Doppelnummern-Änderung erfährt und nicht umsonst zum Briefkasten geht. Doch wie man weiß, gehen gerade die Urlaubstage schnell vorüber, und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste JF am 12. August erscheint. Curd-Torsten Weick

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