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Hoss & Hopf: „Die Medien nennen die Realität rechte Lügen“

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Mit ihrem „Hoss & Hopf“-Podcast erreichen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour ein Millionenpublikum. Philip Hopf erklärt im Interview mit der Jungen Freiheit, warum der Podcast auch bei Jugendlichen gut ankommt, auf deren Altersgruppe er gar nicht zugeschnitten ist: „Ich vermute, weil wir Dinge ansprechen, die sie aus eigenem Erleben kennen. Jugendliche sind viel auf der Straße, in Innenstädten und natürlich an Schulen unterwegs, und sie erleben also die Wirklichkeit dort. Vielleicht interessieren sich manche 14jährige heute mehr für gesellschaftliche und politische Fragen, weil sie anders als 14jährige früher weit mehr mit Mißständen konfrontiert sind.“

 

In ihren „Hoss und Hopf“-Sendungen würden sie über die Realität sprechen, und das komme vermutlich gut an, so Philip Hopf, „Motto: Endlich einer, der die Wahrheit mal ausspricht! In der Tat sagen uns viele Hörer, wie toll es sei, daß wir uns das trauten. Wahrscheinlich erfahren viele junge Leute, daß Lehrer, Eltern und die Öffentlichkeit die Probleme, die sie erleben, nicht ernst nehmen, ja beschönigen – und nun sagt man ihnen auch noch, daß die vielleicht einzigen, die sie ernst nehmen, ihnen nur ‚rechte‘ Lügen erzählten.“

 

Auf mediale Rassismus-Vorwürfe erwidert Hopf im JF-Interview: „Uns geht es nicht um Migranten an sich, sondern um das Ausmaß und die Art der Einwanderung, die das Land überfordert, was sich inzwischen auf den Straßen erleben läßt. Das zu benennen und kritisch zu hinterfragen ist noch nicht einmal ‚rechts‘, geschweige denn ‚rassistisch‘, ‚völkisch‘ oder ‚Nazi-Sprech‘.“

 

Zahlreiche Journalisten seien auf eine Falschmeldung hereingefallen, wonach TikTok den „Hoss & Hopf“-Kanal gesperrt habe, erklärt der erfolgreiche Podcaster und Finanzunternehmer: „Was TikTok gesperrt hat, ist ein Kanal, der Ausschnitte aus unseren Podcasts hochgeladen hat, mit dem wir aber nichts zu tun haben. Ebensowenig wie mit den vermutlich Dutzenden anderen, die das ebenfalls tun, die TikTok aber nicht gesperrt hat. Woraus wir schließen, daß die Sperrung auch gar nichts konkret mit uns zu tun hat – was aber natürlich kein Medium mal hinterfragt hat! Den Vogel schoß übrigens die ZDF-Journalistin Nicole Diekmann ab, die nicht nur die Mär von der Sperrung unseres Kanals verbreitete, sondern das öffentlich ‚als sehr gute Nachricht‘ bezeichnete und bedauerte, daß wir und andere nicht überall gesperrt werden. Das ist echte totalitäre Gesinnung!“

 

Das ganze Interview mit Philip Hopf von „Hoss & Hopf“ finden Sie >>> in der neuen JF!