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Fast 25.000 Euro – JF beendet Spendenaktion für LKW-Fahrer von Stralsund

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Eine Spendensammlung der JUNGEN FREIHEIT für den LKW-Fahrer, der in Stralsund eigenmächtig eine Klimablockade räumte und deswegen seinen Führerschein verlor, hat bis zum Montag fast 25.000 Euro zusammengebracht. Das Geld soll in den kommenden Tagen an den Fahrer und seinen Anwalt übergeben werden.

Der Fall hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Ein Video, in dem zu sehen ist, wie der genervte Fahrer die Klimaradikalen von der Straße drängt, hatte sich in den sozialen Netzwerken viral verbreitet. Darauf ist auch zu sehen, wie einer der Blockierer versucht, sich im toten Winkel des Fahrerhauses wieder vor den anfahrenden LKW zu schieben, der wichtige medizinische Gase in ein Rostocker Krankenhaus transportieren sollte.

Der LKW-Fahrer wurde daraufhin von zahlreichen linken Politikern an den Pranger gestellt, obwohl er sich selbständig bei der Polizei gemeldet hatte. „Gewalt ist in der politischen Auseinandersetzung grundsätzlich abzulehnen. Das gilt für Klimakleber genauso wie für die genötigten Autofahrer. Damit der LKW-Fahrer sein Recht vor Gericht durchsetzen kann, haben wir dieses Geld für seine professionelle juristische Vertretung gesammelt“, betont JF-Chefredakteur Dieter Stein.