BERLIN. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im vergangenen Jahr Hunderttausende Straftaten von Ausländern registriert. Besonders deutsche Frauen werden bei bestimmten Taten häufig zum Opfer, wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt.
Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, bei denen das Opfer den deutschen und mindestens ein Verdächtiger einen ausländischen Paß hatte, bezifferte das Bundesinnenministerium auf 11.100 allein im Jahr 2022. Darunter fallen etwa Vergewaltigungen und sexueller Mißbrauch. Da es teilweise mehr als einen Geschädigten gab, registrierten die Behörden insgesamt 12.223 Opfer. Mit einem Anteil von knapp 11.000 war die überwiegende Mehrheit von ihnen weiblich. Rund 1.300 Opfer waren männlich.
Dafür zur Verantwortung zog die Polizei fast 10.000 Ausländer, darunter mehr als 3.000 Zuwanderer. Zum Vergleich: Die Zahl an Sexualdelikten, bei denen Deutsche für Übergriffe an Migranten verantwortlich gemacht wurden, lag bei 3.349. Dabei registrierten die Beamten rund 3.500 Opfer. Auf Seite der Tatverdächtigen wurden 3.159 Menschen mit deutschem Paß erfaßt. Ein möglicher Migrationshintergrund wird in der Antwort des Bundesinnenministeriums nicht aufgeführt.
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