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Gewalttätige Angriffe: Wie eine Migrantengruppe eine Schule tyrannisiert

Gewalttätige Angriffe: Wie eine Migrantengruppe eine Schule tyrannisiert

Gewalttätige Angriffe: Wie eine Migrantengruppe eine Schule tyrannisiert

Ein Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) – vielleicht ist es auf dem Weg zu einer Schule in Niedersachsen, wo eine Mädchenbande aus Migranten Schüler und Lehrer terrorisiert
Ein Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) – vielleicht ist es auf dem Weg zu einer Schule in Niedersachsen, wo eine Mädchenbande aus Migranten Schüler und Lehrer terrorisiert
Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) / Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Sandy Dinkelacker
Gewalttätige Angriffe
 

Wie eine Migrantengruppe eine Schule tyrannisiert

An einer Schule in Niedersachsen eskaliert die Gewalt: Eine Gruppe Migrantenmädchen soll eine 14jährige brutal zusammengeschlagen haben. Bereits zuvor berichteten Schüler und Eltern von Gewalttaten, Drohungen und deutschenfeindlichen Attacken. Wie reagiert die Schule auf die Vorwürfe?
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SANDE. Eine migrantische Mädchenbande sorgt an einer Schule im niedersächsischen Sande für Angst und Schrecken. Derzeit liegt eine 14jährige Schülerin mit einer Hirnblutung, mehreren Hämatomen und einer Lungenverletzung seit einigen Tagen im Krankenhaus, nachdem sie von der Gruppe angegriffen wurde, wie die Nordwest-Zeitung berichtet.

Seit einiger Zeit komme es an der Schule und in ihrem Umfeld zu Gewalttaten, Sachbeschädigungen, Brandstiftungen sowie Beleidigungen und Bedrohungen durch eine Gruppe junger migrantischer Mädchen im Alter von 13 bis 14 Jahren. Trotz Suspendierungen und der Einschaltung von Schulbehörde und Polizei ist die Situation nach Aussage des Großvaters des Mädchens, Jörg S., nicht im Griff. „Die Oberschule wirbt mit Anti-Mobbing und gewaltfreiem Schulbetrieb. Aber so kann es nicht weitergehen. Das ist ein Totalversagen der dortigen Lehrkräfte.“ Die Familie des Opfers hat nun bei der Schulaufsichtsbehörde Anzeige gegen die Schulaufsicht erstattet.

Der Angriff auf zwei Mädchen – darunter die 14jährige, die nun im Krankenhaus liegt – soll sich am vergangenen Donnerstag ereignet haben. Die Mutter des Mädchens, Lisa S., berichtet, die „aggressive Mädchen-Gruppe“ habe eine ihrer Töchter „abgepaßt, um sich an ihr zu rächen“. Als ihre jüngere Schwester ihr zu Hilfe eilte, soll sie umringt, zu Boden geworfen und anschließend getreten worden sein. Mehrfach sprangen ihr die Angreiferinnen demnach auf den Rücken und schlugen ihren Kopf gegen den Asphalt.

Migrantenbande verbreitet IS-Propaganda

Nachdem sich das Opfer losreißen konnte, suchte es Zuflucht im Schulgebäude. Hilfe erhielt es dort nach der Schilderung seiner Mutter nicht. „Meine verletzte Tochter lauerte draußen auf einem Stuhl vor dem Sekretariat und rief mich mit weinender Stimme an“, berichtete Lisa S. „Ich bin dann sofort zur Schule geeilt.“ Dort seien die tatverdächtigen Mädchen der Schule verwiesen worden. Bei der Polizei wurde Anzeige erstattet.

Hintergrund der Attacke soll eine vorherige Anzeige gewesen sein – das spätere Opfer hatte gegen mehrere Mitglieder der Mädchenbande Strafanzeige erstattet, weil diese in einer Chatgruppe der Schule Propaganda der Terrororganisation „Islamischer Staat“ geteilt hatten. Im Zusammenhang mit den Videos sollen auch Gewaltdrohungen gegen verschiedene Lehrer geäußert worden sein.

Auch eine Freundin der zusammengeschlagenen Jugendlichen soll zuvor angegriffen und bedroht worden sein. Ihre Mutter berichtete, das Mädchen sei vor einiger Zeit nach der Schule abgefangen worden, habe „sich hinknien und unter Androhung von Gewalt bei ihren ausländischen Mitschülerinnen und deren Landsleuten entschuldigen müssen“.

Schule führt Sicherheitsmaßnahmen ein

Die Schule erklärte, den Vorfall „sehr ernst“ zu nehmen und sich „intensiv mit der Aufarbeitung“ zu beschäftigen. Die Schulleitung habe im Fall der attackierten Schülerin einen Krankenwagen gerufen und die Eltern verständigt. Ein Schulpsychologe sei eingebunden, zudem stehe man bereits im Austausch mit den zuständigen Schuldezernaten.

Regelmäßig führe man gemeinsam mit der Polizei Präventionsprogramme durch. Auch habe man während der Unterrichtspausen und für den Schulbus Aufsichten eingeführt. (lb)

Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) / Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Sandy Dinkelacker
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