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Festnahme im Regionalzug: Libanese mit 28 Identitäten reist erneut nach Deutschland ein

Festnahme im Regionalzug: Libanese mit 28 Identitäten reist erneut nach Deutschland ein

Festnahme im Regionalzug: Libanese mit 28 Identitäten reist erneut nach Deutschland ein

Libanese festgenommen: Ein Bundespolizist patrouilliert am Aachener Hauptbahnhof.
Libanese festgenommen: Ein Bundespolizist patrouilliert am Aachener Hauptbahnhof.
Ein Bundespolizist patrouilliert am Aachener Hauptbahnhof. Symbolfoto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt
Festnahme im Regionalzug
 

Libanese mit 28 Identitäten reist erneut nach Deutschland ein

Ein krimineller Migrant, gegen den ein Einreise- und Aufenthaltsverbot besteht, geht der Bundespolizei in Aachen ins Netz. Jetzt soll der Mann erneut abgeschoben werden.
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AACHEN. Bundespolizisten haben in einem Regionalzug aus Belgien einen Libanesen überprüft, der mit 28 verschiedenen Alias-Namen im polizeilichen Fahndungssystem registriert ist.

Die Behörde teilte in einer Presseerklärung zudem mit, daß gegen den 37jährigen ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik Deutschland bestehe. Der Mann ist wegen wiederholter Rauschgiftdelikte polizeibekannt.

Libanese hat italienischen Aufenthaltstitel

Als die Beamten ihn überprüften, wies er sich Sonnabend am Aachener Hauptbahnhof mit einem libanesischen Reisepaß und einem italienischen Aufenthaltstitel aus. Dieser war laut Bundespolizei allerdings nicht für den Schengen-Raum und damit auch nicht für Deutschland gültig.

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Im April dieses Jahres habe ein Gericht den Asylantrag des Mannes „unanfechtbar abgelehnt“. Die Bundespolizei erklärte darüber hinaus: „Mit dem Ziel der erneuten Abschiebung in den Libanon“ habe man den Mann mit den 28 Identitäten in Haft genommen. (fh)

Ein Bundespolizist patrouilliert am Aachener Hauptbahnhof. Symbolfoto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt
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