JF-Exklusiv: Grünes Eigentor: Wie Baerbocks Nachtflug zum Laschet-Moment wurde

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) besteigt nachts ein Flugzeug, und der damalige Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) lacht 2021 im überfluteten Ahrtal. Fotos: picture alliance/dpa (2)| dpa | Bernd von Jutrczenka & Marius Becker

JF-Exklusiv: Grünes Eigentor

Wie Baerbocks Nachtflug zum Laschet-Moment wurde

Deutschland
03. Juli 2024
Autor: Frank Hauke | Vadim Derksen
16 Kommentare

Wie wurde die Nachtflugverbots-Affäre von Außenministerin Baerbock öffentlich? Es war ein Eigentor der Grünen. Die JF erfuhr, wie sich die Partei selbst ins Knie schoß, weil sie den Ruf der dänischen Königsfamilie ramponieren wollte.

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

3. Juli 2024 um 23:52 Uhr

Auf dem Bild zeigt Laschet das gleiche saudumme Grinsen wie vor drei Jahren bei einem Auftritt beim Hochwasser an der Ahr, bei dem 135 Menschen den Tod fanden.
CharlieII sagt:

3. Juli 2024 um 17:16 Uhr

Wenn ich meinen Kindern Süßigkeiten verbiete und mir trotzdem abends mehrere Tafeln Schokolade reinziehe und mich dann von den Kindern auch noch erwischen lasse, dann wäre ich für meine Kinder absolut unglaubwürdig und ich hätte sicherlich vertrauen eingebüßt! Scheinbar nicht so in der Politik. Leider passt sich die Intelligenz im Laufe der Zeit dem dummen an weil es anders herum nicht möglich ist! Und das merkt man in Deutschland immer mehr. Aber zu Baerbocks Entschuldigung muss man auch anführen dass es auf dem Weg nach Luxemburg im Auto oder Zug schon öfter durch bremsen oder lenken geruckelt hätte. Im Flieger konnte die Visagistin ordentlich arbeiten!
Dieter sagt:

3. Juli 2024 um 16:22 Uhr

Bei dem Nachtbild fehlt eindeutig ein wichtiges Merkmal! Sind die Mittelfinger von Baerbock amputiert worden -sie fehlen zur Mimik von Baerbock!
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  3. Juli 2024 um 23:56 Uhr
  
  Nein, die Mittelfinger sind nicht amputiert, sondern ihr Gehirn.
Peter Kunze sagt:

3. Juli 2024 um 14:54 Uhr

Der „Hundehaufen“ ist immer der Gieiche ….nur die Fliegen darauf wechseln !
Hans Laeufer sagt:

3. Juli 2024 um 13:11 Uhr

Ich bin sicher, die Grünenwähler finden tausend Entschuldigungen dafür ( Weißt du, was die für einen Terminkalender hat…Nach so einem anstrengenden Tag…..usw)
Klaus-Peter Löwe sagt:

3. Juli 2024 um 10:23 Uhr

Tja, mit der JUNGEN Freiheit müssen die ALTparteien rechnen!!! Der Hammer allerdings: hier stecken jene Altparteien wieder mal alle unter einer Decke. Die Erlaubnis für einen Nachtflug muß die jeweilige Landesregierung erteilen. Und wer regiert in Hessen? Klar, die Ce De Uuuuuu…..
Liegnitz sagt:

3. Juli 2024 um 9:48 Uhr

So manche Crew müht sich bei Verspätung um noch pünktlich rein zu kommen.
Klappt es nicht muss ein offener Flughafen angeflogen werden.
Wie es Crew und Passagieren geht, ob langer Tag oder müde …egal.

Aber Frau B. ist sich zu fein 180 km per A8 oder S Klasse gefahren zu werden.
Bitte im Freundeskreis verbreiten !
Ich freu mich über jeden Fehler, ob Faeser oder B.Bock..
Deutscher sagt:

3. Juli 2024 um 8:32 Uhr

Womit bewiesen ist das die Grünen in ihrer Arroganz und Machtbesoffenheit eben oft Pech beim Denken haben.
Aber in einem Jahr ist der Spuk vorbei und wird in die Geschichtsbücher als die größte politische Katastrophe der Nachkriegsgeschichte eingehen.
Nur das Aufräumen wird verdammt teuer.
1. Quo vadis Deutschland? sagt:
  
  3. Juli 2024 um 10:00 Uhr
  
  Wieso sind Sie so sicher, dass der Spuk in einem Jahr vorbei ist? Doch nicht etwa, weil dann Merz mit Grün weiter regiert!? Ein Politikwechsel ist mit den Altparteien nicht möglich; im schwarzen Westen sieht man das offenbar anders, darum wird sich in einem Jahr nichts verändern. Der Lerneffekt hat gerade erst eingesetzt. Das ist jedenfalls meine Meinung.
2. CharlieII sagt:
  
  3. Juli 2024 um 16:32 Uhr
  
  Beim Denken der Fettnäpfchensuchmaschine ist es eher Unvermögen als Pech befürchte ich…
Deuteronomium sagt:

3. Juli 2024 um 7:39 Uhr

Ahrtal: Laschet lacht , bei damals 135 festgestellten Toten.
Eine Zeitung schreibt von mehr als 180 Tote. Die genaue Zahl (?)
Ist wie bei der Zuwanderung – schlechte News werden . . . . ihr wisst schon.
Grüne ? Gib Mensch Macht und du erkennst den wahren Charakter.
Umfrage = Null, mehr haben sie nicht verdient. Grüne Fans, sie verarschen EUCH.
Kopfhörer sagt:

3. Juli 2024 um 7:29 Uhr

Die machtgierigen Schweine in Orwells Geschichte wussten, dass sich das gesellschaftliche Leben letztlich auf ein einziges Gesetz reduzieren lässt: „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“

Ich mag diese Schweine ja wirklich nicht, aber man muss ihnen zugestehen – sie stehen zu ihrer Haltung und verkünden öffentlich als Gesetz. Sie sind moralisch verkommene, versoffene (heute wohl auch drogenbekiffte) Schweine aber sie sind zumindest ehrlich.

Über heimtückische verlogene Schweine finden wir bei ihm wenig. Würde er sie heute verfassen, es kämen auch außergewöhlich blöde Schweine vor.
1. Zweifel sagt:
  
  3. Juli 2024 um 9:13 Uhr
  
  Werter Kopfhörer, Ihr Kommentar hat was bzw. hat es in sich! Gratulation!
2. Der Anspacher sagt:
  
  3. Juli 2024 um 10:03 Uhr
  
  Mir gefällt Ihr Vergleich auch recht gut. Allerdings sollte man beim berechtigten Grünen-bashing nie vergessen, daß diese bis auf ihre Kriegsbegeisterung meist recht offen angekündigt haben was sie verwirklicht sehen wollten. Massiv dabei geholfen haben ihnen aber die angebliche Arbeiterpartei SPD und die noch angeblichere bürgerliche CDU, auf die das Kurzzeitgedächtnis des Wahlvolks jetzt plötzlich seine oppositionelle Hoffnung setzt. Diese Parteien haben die Grünen erst wirklich „groß gemacht“. Soweit ihre Kraft dazu ausreichte hat ihnen die ach so freiheitliche FDP dabei immer Schützenhilfe geleistet – wie jetzt wieder durch Regierungs- und damit Regelungs-Beteiligung…
  1. Kopfhörer sagt:
    
    3. Juli 2024 um 12:06 Uhr
    
    Ich habe die Geschichte auch verkürzt dargestellt. Die Schweine waren ja intrigant und haben ihre Narzissmus lange Zeit hinter vielen Gesetzen versteckt. Erst ganz am Schluss, in der degenerativen Endphase, zugesoffen mit Macht (inkl. ihrer Mörderhunde) als sie sich unverwundbar fühlten (wer sollte sie vertreiben?), fanden sie zur Ehrlichkeit.

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