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Dortmund: Der Fall Mouhamed D.: Ein Gerichtsprozeß als Selbstinszenierung

Dortmund: Der Fall Mouhamed D.: Ein Gerichtsprozeß als Selbstinszenierung

Dortmund: Der Fall Mouhamed D.: Ein Gerichtsprozeß als Selbstinszenierung

Prozess um tödliche Schüsse auf 16-jährigen Migrant Mouhamed D. am 19.12.2023 im Landgericht in Dortmund. Der angeklagte Polizeibeamte, der geschossen hat, sitzt neben seinem Anwalt im Gerichtssaal des Landgerichts. Hier beginnt der Prozess nach tödlichen Polizeischüssen auf einen jungen Flüchtling. Der Jugendliche aus dem Senegal war am 8. August 2022 auf dem Gelände einer Jugendhilfeeinrichtung erschossen worden. Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto | Revierfoto
Prozess um tödliche Schüsse auf 16-jährigen Migrant Mouhamed D. am 19.12.2023 im Landgericht in Dortmund. Der angeklagte Polizeibeamte, der geschossen hat, sitzt neben seinem Anwalt im Gerichtssaal des Landgerichts. Hier beginnt der Prozess nach tödlichen Polizeischüssen auf einen jungen Flüchtling. Der Jugendliche aus dem Senegal war am 8. August 2022 auf dem Gelände einer Jugendhilfeeinrichtung erschossen worden. Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto | Revierfoto
Prozeß um die tödlichen Schüsse auf 16-jährigen Migranten im Landgericht in Dortmund: Eine Bühne für den Nebenkläger? Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto | Revierfoto
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Der Fall Mouhamed D.: Ein Gerichtsprozeß als Selbstinszenierung

Steht die im Zusammenhang mit dem Tod des 16jährigen Mouhamed D. erfolgte Anklage gegen fünf Polizisten auf tönernen Füßen? Ein am Einsatz beteiligter, aber nicht angeklagter Polizist sagt im Zeugenstand, er sehe immer noch nicht, was dabei hätte anders gemacht werden können.

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Prozeß um die tödlichen Schüsse auf 16-jährigen Migranten im Landgericht in Dortmund: Eine Bühne für den Nebenkläger? Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto | Revierfoto
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