Zeitschriftenkrieg: Streit um staatliche Fördergelder
Zeitschriftenkrieg: Streit um staatliche Fördergelder
Zeitschriftenkrieg: Streit um staatliche Fördergelder
Frank Berberich (l.) erhält 2010 von dem damaligen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, den Will-Grohmann Preis: Der Herausgeber von „Lettre International“ macht „elementare Überlebensinteressenseiner Zeitschrift geltend
Foto: FOTO: PICTURE ALLIANCE / EVENTPRESS MUELLER
Das Landgericht Berlin stoppt aus wettbewerbsrechtlichen Gründen die Literatur- und Kulturzeitschrift „Sinn und Form“. Doch gegen den Vorwurf der verdeckten Pressefinanzierung regt sich Protest.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
„Dem Protest gegen die Klage haben sich ….. der Philosoph Peter Sloterdijk ….. angeschlossen.“
Ausgerechnet Sloterdijk, der Steuern abschaffen und durch freiwillige Spenden ersetzen will, fordert hier Staatsknete für seine Intellektuelle-Kumpane: Das ist WIDERLICH!
Im Übrigen presst uns der Staat ohnehin schon viel zu viel Geld für tatsächliche und vermeintliche „Kultur“ ab; da muss der nicht auch noch eine Literaturzeitschrift subventionieren!
Wer die lesen möchte, soll sie bezahlen – oder in einer staatlichen Bibliothek ausleihen.
Und die Junge Freiheit, die Ultralibertären wie z. B. Markus Krall ihre Spalten öffnet, sollte sich bitte ebenfalls in politischer Konsequenz üben. Zumal vermutlich auch diese Zeitschrift keine Texte von „Rechten“ publiziert. Aber das ist letztlich egal: Der Staat soll seine Schmutzfinger nicht in alles reinstecken, was ihn eigentlich überhaupt nichts angeht!
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Frank Berberich (l.) erhält 2010 von dem damaligen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, den Will-Grohmann Preis: Der Herausgeber von „Lettre International“ macht „elementare Überlebensinteressenseiner Zeitschrift geltend
Foto: FOTO: PICTURE ALLIANCE / EVENTPRESS MUELLER