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Schläge und Messerstiche: Migranten sollen deutschen Obdachlosen brutal ermordet haben

Schläge und Messerstiche: Migranten sollen deutschen Obdachlosen brutal ermordet haben

Schläge und Messerstiche: Migranten sollen deutschen Obdachlosen brutal ermordet haben

Ermittler stehen in einem von der Polizei abgesperrten Bereich, nachdem eine Leiche gefunden wurde. Nach dem Fund einer männlichen Leiche in Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe ermittelt eine Mordkommission. (zu dpa «Toter auf Wiese gefunden - Polizei geht von Gewaltverbrechen aus») Täter sind Migranten und polizeibekannt
Ermittler stehen in einem von der Polizei abgesperrten Bereich, nachdem eine Leiche gefunden wurde. Nach dem Fund einer männlichen Leiche in Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe ermittelt eine Mordkommission. (zu dpa «Toter auf Wiese gefunden - Polizei geht von Gewaltverbrechen aus») Täter sind Migranten und polizeibekannt
Ermittler am Tatort: Tat gefilmt und verbreitet Foto: Ermittler am Tatort: Tat gefilmt und verbreitet Foto: picture alliance/dpa/Westfalennews | Christian Müller
Schläge und Messerstiche
 

Migranten sollen deutschen Obdachlosen brutal ermordet haben

Sie prahlten mit ihrer Schreckenstat: In der Nähe von Bielefeld werden drei Migranten festgenommen, die einen hilflosen deutschen Obdachlosen zu Tode quälen. Polizei und Justiz verschweigen die Herkunft der Tatverdächtigen.
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HORN-BAD MEINBERG. Die Bielefelder Polizei hat drei Migranten festgenommen, die einen deutschen Obdachlosen in Horn-Bad Meinberg (NRW) so lange mit Faustschlägen und Messerstichen quälten, bis er seinen schweren Verletzungen erlag. Dabei sollen die 14 und 15 Jahre alten Jugendlichen die Tat gefilmt und verbreitet haben. „Den Ermittlern liegt Videomaterial der Tat vor, das vermutlich von einem der Tatverdächtigen angefertigt und verbreitet wurde“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen Türken, einen Russen und einen türkischen Migranten mit deutschem Paß, berichtet die Bild-Zeitung. Die Sicherheitsbehörden hatten die Herkunft der Täter in ihrer offiziellen Mitteilung verschwiegen. „Nach bisherigen Erkenntnissen handelte es sich um eine zufällige Begegnung der Tatverdächtigen mit ihrem späteren Opfer“, heißt es von der Polizei. Er lebte demnach als Obdachloser in der Nähe eines Supermarktes.

Zwei der Jugendlichen haben die Tat mittlerweile gestanden. „Es konnte ein Messer sichergestellt werden. Die Untersuchung, ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, ist noch nicht abgeschlossen“, sagte der ermittelnde Staatsanwalt dem Blatt. Zwei der Tatverdächtigen sind bereits polizeibekannt. (ho)

Ermittler am Tatort: Tat gefilmt und verbreitet Foto: Ermittler am Tatort: Tat gefilmt und verbreitet Foto: picture alliance/dpa/Westfalennews | Christian Müller
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