JF-Exklusiv: Berliner Lehrer müssen Deutsch nicht mehr gut beherrschen
JF-Exklusiv: Berliner Lehrer müssen Deutsch nicht mehr gut beherrschen
JF-Exklusiv: Berliner Lehrer müssen Deutsch nicht mehr gut beherrschen
Berlins neuer Regierender Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), ernennt Katharina Günther-Wünsch (CDU) Ende April zur Bildungssenatorin. Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl
JF-Exklusiv
Berliner Lehrer müssen Deutsch nicht mehr gut beherrschen
Für Lehrer ist bisher hervorragendes Deutsch Bedingung. Das weicht die neue Berliner CDU-Bildungssenatorin auf, um mehr Ausländer zu beschäftigen. Was bedeutet das? Die JF erfuhr Kurioses.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
„Unsere LEENDAA“ – Baerbock* meint China und Deutschland;
Sprache kommt von Denken .
Ich bilde mir nicht ein , als Rheinländer
Deutsch in Perfektion zu sprechen und / oder zu schreiben.
Aber ein Pauker sollte die deutsche Sprache schon in Wort und Schrift beherrschen.
Ihr verfluchtes linksgrünes Gesockse !!!!!!!!!
Wie ist es denn eigentlich mit den „sehr guten Deutschkenntnissen“ unserer deutschen Lehrer bestellt? In den letzten Jahrzehnten habe ich mit Grausen Texte von deutschen Akademikern aller möglichen Fakultäten gelesen. Bei der Lektüre fragte ich mich immer wieder, wie jemand, der solch schlechtes Deutsch schreibt, überhaupt das Abitur bestehen kann. Deutsche Lehrer dürften da keine Ausnahme sein. Aber was soll man machen, wenn zum einen die Qualität der Schulabschlüsse immer schlechter, zum anderen der Nachwuchsmangel immer größer wird? Man nimt jeden, der kommt. Warum dann nicht auch ausländische Lehrer – zumal in den bei uns besonders notleidenden MINT-Fächern?
Halte ich für teilweise realistisch!
Man denke an Fächer wie Mathematik und Naturwissenschaften wie Physik und Chemie.
Da bilden eher Formeln die Sprache, mit der gearbeitet wird, Sachverhalte beschrieben werden.
Diese Formeln sind überall gleich, egal ob in Griechenland, der Ukraine oder Australien.
Auch denke ich an Berufsschulen für technische Berufe wie Schlosser oder Elektriker.
Dort wird ebenfalls mit Formeln hantiert, zusätzlich mit technischen Zeichnungen oder Schaltplänen, die international Anwendung finden.
Die Lehrkraft zeigt auf den Schaltplan, markiert eventuell im Zusammenhang wichtige Punkte und erklärt:
„Das Glühlampe leuchtet mit Leistung P = U x I.“
Der Berufsschüler wird wissen, daß es die Glühlampe heißt, versteht ansonsten den erklärten technischen Zusammenhang.
Anders sähe es im Sachkundeunterricht dritte Klasse Grundschule aus.
Da muss das Deutsch stimmen, auf Vorwissen kann man nicht zurückgreifen, es werden ja die einfachsten Grundlagen für später vermittelt. Die Neunjährigen können noch nichts mit technischen Zeichnungen und Formeln anfangen, alles muss möglichst gut mittels Sprache vermittelt werden.
Sehe ich nicht so:
Zwischen den Weltkriegen und kurz nach dem WKII war die weltweite Ingenieurssprache überwiegend deutsch. Damals stellte Deutschland auch in den Naturwissenschaften die meisten Nobelpreisträger.
Das hatte seinen guten Grund.
Generell: Jede Sprache hat seine hintersinnigen Feinheiten, die man nur versteht, wenn die Sprache sehr gut beherrscht wird. Das gilt auch in den Naturwissenschaften, wobei Ihnen zuzustimmen ist: das Ergebnis des Lernens in der Heimatsprache drückt sich in den Naturwissenschaften schließlich in Formeln aus, die universell gültig sind.
Eine Frage nebenbei: Wie halten die Chinesen das? Schreiben die ihre Formeln zu Hause in chin. Schriftzeichen und oder verwenden die auch indisch-arabische Ziffern?
Deutsche Eltern, die ihre Kinder noch auf eine solche Schule schicken, handeln verantwortungslos. Ich weiß, wenn man dort seine Arbeitstelle hat, ist die Entscheidung schwer. Man muß dann abwägen, was einem wichtiger ist. Ob mir das meine Kinder einmal danken werden, daß sie in dieser Multikultihölle aufwachsen mußten, ist dann doch eher fraglich. Ich würde so schnell wie möglich von dort verschwinden, egal wohin, nur weg.
C2 ist schon ein hervorragendes Niveau und sollte in der Tat reichen. Problematisch sehe ich eher, wenn wir arabische Lehrer in Schulklassen mit 90% arabischen Kindern einstellen. Findet der Unterricht dann noch auf Deutsch statt?
Und viel grundsätzlicher: wollen die Alten wirklich ihren Wohlstand halten und sichere Renten zu dem Preis, dass das Land, was sie aufgebaut haben, in Zukunft von Arabern bewohnt wird?
Im Mittelalter lebten auf deutschem Grund auch nur wenige Millionen Menschen, was an den Städten gut erkennbar ist (antiker Stadtkern, hässliche Plattenbauten drumherum). Wer sagt, dass wir unbedingt bei 80 Mio. bleiben müssen? Ich persönlich würde ein homogenes Deutschland mit 40 Mio. Einwohnern jederzeit einer heterogenen, linksgrünen 80 Mio.-Multikulti-Hölle vorziehen.
Jawohl! ganz meiner Meinung! Weniger ist mehr. Leider ist die arabische und afrikanische Unterwanderung schon zu weit vorgedrungen und hat schon viele Familien erreicht. Ohne die vielen Eindringlinge hätten wir viele Probleme nicht und auch die Umweltproblematik wäre besser beherrschbar.
Sie sind überstimmt. Es gilt Demokratie. Die Mehrheit will es so bzw. hat nichts dagegen.
Will sie es wirklich? Oder sind es Propaganda, Gehirnwäsche und Algorithmen, die das wollen? Für den normalen und noch nicht durchgeknallten Bürger ist es doch unerträglich, mitansehen zu müssen, wie sich hier der afrikanische, orientalische und vorderasiatische Plebs breitmacht.
Ich sehe das ganze nicht so drastisch, halte den Gedanken aber grundsätzlich für angebracht. Eine moderate Einwanderung befruchtet meiner Meinung nach das Land. Diese sollte allerdings zum allergrößten Teil aus christlichen oder säkularen Ländern kommen und sich an den Bedürfnissen unserer Gesellschaft orientieren. Was passiert ist das Gegenteil dessen und kann getrost als nationale Katastrophe bezeichnet werden. Eine „80 Mio.-Multikulti-Hölle“ sind wir schon jetzt größenordnungsmäßig nicht mehr, schon in 2-3 Jahrzehnten werden es wohl über 100 Mio. sein. Ob ich in diesem Deutschland noch leben möchte, wage ich zu bezweifeln.
Sehe ich genau so und jeder der Zuzug fordert sollte an den Kosten beteiligt werden! Schlepper aus sogenannten humantären Gründen, die eigentlich Narzissten sind, sollten bestraft oder mit lebenslanger Beteiligung an den Kosten, sich freikaufen können. Dabei darf es keine Rolle spielen, ob sie im Einkommen unter den Sozialhilfesatz fallen. Ihnen war es auch egal, ob sie Möglichketen den Wohlstand in Deutschland zu halten, vernichtet haben. Gleichzeitig müssen Migranten für erhöhte Aufwendung ein Schulgeld zahlen! So wie Straßenverkehrsgefährdung eine Straftat ist, so sollte auch die Sozialgefährdung des Staates mit einem Bußgeldkatalog belegt werden!
„Berliner Lehrer müssen Deutsch nicht mehr gut beherrschen“ – da hat ja Annalena eine Berufsperspektive nach dem Völkerrecht.
Funktionale Analphabeten unterrichten funktionale Analphabeten. So wie Arbeitslose Arbeitslose #betreuen#. Und die Asylindustrie lacht und gedeiht: Willkommen in Deutschland, in Deutschland viel Geld….
Deutscheland gud …
Very guttt, das Kommar……
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Berlins neuer Regierender Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), ernennt Katharina Günther-Wünsch (CDU) Ende April zur Bildungssenatorin. Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl