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Ausländergewalt: Schleswig-Holstein: Zwei Frauenmorde durch Afghanen in einer Woche

Ausländergewalt: Schleswig-Holstein: Zwei Frauenmorde durch Afghanen in einer Woche

Ausländergewalt: Schleswig-Holstein: Zwei Frauenmorde durch Afghanen in einer Woche

Flensburg
Flensburg
Polizisten sichern den Tatort in Flensburg ab Foto: picture alliance/Benjamin Nolte/dpa
Ausländergewalt
 

Schleswig-Holstein: Zwei Frauenmorde durch Afghanen in einer Woche

In Schleswig-Holstein haben zwei Afghanen innerhalb einer Woche ihre Partnerinnen getötet. In Flensburg soll demnach ein 42 Jahre alter Mann seine Ehefrau am Donnerstag morgen umgebracht haben.
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KIEL. In Schleswig-Holstein haben zwei Afghanen innerhalb einer Woche ihre Partnerinnen getötet. Bei den Opfern handelt es sich um eine vierfache und eine zweifache Mutter, berichten das Redaktionsnetzwerk Deutschland und die Bild-Zeitung.

In Flensburg soll demnach ein 42 Jahre alter Mann seine Ehefrau am Donnerstag morgen umgebracht haben. Der Tat sei ein Streit vorausgegangen. Das Paar war 2015 aus mit seinen vier Kindern aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Der Nachwuchs habe sich zur Tatzeit in der Wohnung aufgehalten.

Am Freitag entscheidet die Staatsanwaltschaft Flensburg darüber, ob ein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Mörder verhängt wird. Die Kinder befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.

Tatverdächtiger in Klinik eingewiesen

Bereits am Samstag hatte ein 24 Jahre alter afghanischer Flüchtling in Preetz der Polizei gestanden, eine Frau erstochen zu haben. Er und die 36 Jahre alte zweifache Mutter sollen ein Paar gewesen sein.

Am Donnerstag teilte die Staatsanwaltschaft Kiel mit, daß der Tatverdächtige laut psychiatrischem Gutachten unter Wahnvorstellungen leidet. Dadurch sei er bei der Tat möglicherweise nicht schuldfähig gewesen. Er wurde in eine Psychiatrie gebracht.

Sowohl die Staatsanwaltschaft in Flensburg als auch die in Kiel erwähnten die Nationalität der Tatverdächtigen nicht. (ag)

Polizisten sichern den Tatort in Flensburg ab Foto: picture alliance/Benjamin Nolte/dpa
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