Stephan B. ist ein junger, frustrierter Mann mit erheblicher Persönlichkeitsstörung und ausserordentlichem Aggressionspotential. Dass es solche Menschen gibt, ist weder die Schuld der AfD, noch kann die etablierte Politik irgendetwas daran ändern. Die Politik ist ja zum Glück außerstande, die Gedanken, Empfindungen und das Verhalten der Menschen zu kontrollieren. Die Politiker der etablierten Parteien sind unerträgliche Populisten, sie simulieren eine Machbarkeit, die es überhaupt nicht geben kann. Sie spiegeln den Bürgern die Machbarkeit nur vor im Kalkül, sie zu beruhigen, vor allem aber, um die Stimmen der Wähler für die eigene Person zu gewinnen. Ich jedenfalls nehme es Horst Seehofer keine Sekunde ab, dass er selbst an die Wirksamkeit seines dummen Geschwätzes glaubt. Wir hören von der Regierung nutzloses Zeug wie die Verschärfung des Waffenrechts, ungeachtet der Tatsache, dass sich der Täter die Waffe selbst angefertigt hat. Oder den Blödsinn, die Gamerszene überwachen zu wollen.
Politiker, die ein derart zynisches Verhältnis zum Wähler an den Tag legen, in dem sie ganz offensichtlich nicht mehr sehen als Stimmvieh, braucht die Republik nicht.

Versuchen die Grufties wieder was zu kontrollieren was sie nicht kontrollieren können? Die Hetze gegen Gamer hatten wir nach dem Amoklauf von Erfurt doch schon mal.
Gebt dem Kind doch endlich einen Namen und nennt es Staatssicherheitsdienst. Das Verhalten der BReg erinnert immer mehr an die DDR-Führung in den letzten Zügen.