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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

Islamismus: Messerattacke: Staatsschutz ermittelt gegen „Lampedusa-Flüchtling“

Islamismus: Messerattacke: Staatsschutz ermittelt gegen „Lampedusa-Flüchtling“

Islamismus: Messerattacke: Staatsschutz ermittelt gegen „Lampedusa-Flüchtling“

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Islamismus
 

Messerattacke: Staatsschutz ermittelt gegen „Lampedusa-Flüchtling“

Die von den italienischen Behörden nach Deutschland weitergeschickten afrikanischen Einwanderer sorgen in Hamburg zunehmend für Unruhe. Die Polizei nahm am Montag einen 47 Jahre alten Mann aus der Elfenbeinküste fest, nachdem dieser „Allahu Akbar“ gerufen und Passanten mit Messern bedroht hatte.
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Afrikanische Einwanderer in Hamburger Kirche: Staatsschutz ermittelt Foto: Imago

HAMBURG. Die von den italienischen Behörden nach Deutschland weitergeschickten afrikanischen Einwanderer sorgen in Hamburg zunehmend für Unruhe. Die Polizei nahm am Montag einen 47 Jahre alten Mann aus der Elfenbeinküste fest, nachdem dieser „Allahu Akbar“ gerufen und Passanten mit Messern bedroht hatte.

Nach eigenen Angaben gehört er zu einer Gruppe von knapp 300 Afrikanern, die 2012 illegal nach Italien eingewandert waren und dort Reisepässe und Geld erhielten, damit sie nach Deutschland weiterziehen. Auch einen Asylantrag mußten sie deswegen hierzulande nicht stellen. Die Praxis der Italiener hatte in den vergangenen Wochen für heftige Kritik gesorgt.

Koran in der Jackentasche

Nach Angaben der Hamburger Polizei hatte der Verdächtige kurz vor seiner Überwältigung ein Treffen der „Flüchtlinge Lampedusa“ besucht. Danach zog er zwei Küchenmesser und bedrohte einen Bahn-Mitarbeiter. Die herbeigerufenen Beamten mußten ihre Schußwaffen ziehen, um den Afrikaner zu stoppen. Bei seiner Festnahme soll ihm ein Koran aus der Jacke gefallen sein. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Der Mann war bereits im vergangenen Jahr wegen Körperverletzung und Drogendelikten ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, die derzeit mehrere Hundert der Afrikaner betreut, hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von dem Festgenommenen. (ho)

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