Ich war gewiss kein Freund des ehemals real existierenden Sozialismus. Wenn man aber heute sieht,
wohin der Weg geht und gegangen ist, wird einen nicht nur schlecht, man bekommt glatt Angst vor der Zukunft.
Leider hat sie schon begonnen,unübersehbar – amerikanische Zustände. Eines haben uns die Freunde aus Übersee allerdings voraus: Justiz und Polizei
greifen unbarmherzig durch – zurecht… Alles übernehmen wir vom „großen Bruder“, nur nicht seine
„Entsorgung“ von Gewalttätern. Da besteht erhöhter Nachholbedarf. Wenn schon kopiert wird, dann bitte richtig.

Hausbesetzungen, Graffiti, Autobrände, wilde Campingplätze, gewalttätige Demonstrationen linker Täter werden seit Jahrzehnten nicht geahndet. Die Verantwortliche (Polizei, Staatsanwälte und Richter)dürfen es nicht, weil die Spur bis in Parlamente und Regierungen führt.

Hätte ich doch nur den Oberbefehl über eine Truppe von
handverlesenen Männern, der Spuk wäre schneller beendet
als manche denken können!

@DIETER MARTIN aus WOLFEN

„Eines haben uns die Freunde aus Übersee allerdings voraus: Justiz und Polizei greifen unbarmherzig durch – zurecht… Alles übernehmen wir vom „großen Bruder“, nur nicht seine „Entsorgung“ von Gewalttätern.“

Dieses „rigorose Durchgreifen“ wird nur auf der untersten Ebene vorgenommen und führt an der eigentlichen Bereinigung vorbei,da nur die Wirkung
aber nicht die Ursache bekämpft wird!

Solange sich eine Gesellschaftsordnung an den Kriterien der „Verunreinigung“ sittlicher Maßstäbe orientiert und zudem noch ein System duldet an dessen Spitze Politiker stehen,die diesen „Zersetzungsprozeß“ nicht nur aus Ignoranz zu verantworten haben,sondern zu ihrem Vorteil auch noch fördern,wird sich niemals etwas ändern!

Wer sich so äußert hat jedes Recht auf eine faire Behandlung durch den Staat verwirkt.

Wer die Polizei angreift, und somit den Staat, gegen den muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorgegangen werden und dazu zählt auch der polizeiliche Einsatz von tödlicher Gewalt, sprich Schusswaffengebrauch.

Es kann nicht angehen das sich der Staat von diesen linken Kriminellen auf der Nase herumtanzen lässt.

Aber so ist das nun mal, die Geister die man durch wegsehen, ignorieren, tätscheln usw. herbei rief, wird man nun nicht mehr los, jedenfalls nicht ohne entsprechende Gewaltanwendung. Denn durch den erhobenen Zeigefinger o.ä. lassen sich diese linken Kriminellen nicht sonderlich beeindrucken, da muss schweres Geschütz aufgefahren werden.

Lieber Barnabas B aus (B)unte (R)epublik (D)himmistan,

„Aber so ist das nun mal, die Geister die man durch wegsehen, ignorieren, tätscheln usw. herbei rief, wird man nun nicht mehr los, …“

Sie gehen noch immer vom gesunden Volksempfinden aus. Noch immer davon, daß der Staat ihr Freund ist und das dessen Protagonisten dieselben, Rechtsstaats- und Demokratieinteressen haben, wie Sie selbst.

Seit mehr als 100 Jahren tobt auf unserem deutschen Boden ein Kampf Rechts gegen Links.

Wir, die Konservativen, genannt Rechte, liegen, angezählt bis 9, auf dem Ringboden.

Diejenigen, die Sie beschimpfen, haben von allen etablierten Parteien Unterstützung.

Und eine ganze Stadt dagegen aufgestanden ist.

Vereint gegen Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit.

Da ist nichts dem Zufall überlassen. Man will das, im Kampf gegen Rechts, besser gesagt im Kampf gegen konservative Andersdenkende, so haben.

Dem Zufall bleibt bestenfalls überlassen, wie hoch die Sachschäden dieses Mal sind und wieviele Polizeibeamte dieses Mal verletzt wurden.

Das sind Kolateralschäden. Zugegeben nicht schön. Aber unvermeidlich. Alternativlos.

Es gilt, den sozialistischen Menschen und ein sozialistisches Europa ungestört und ungefährdet verwirklichen zu können.

Zu unser aller, vor allem des Politikers Nutzen.

Lieber Barnabas B aus (B)unte (R)epublik (D)himmistan,

ruhig Blut. Ich bin auf Ihrer Seite.

Oft ist hier zu lesen, der Staat habe sich Geister gerufen, die er nun nicht mehr los werde.
Der Staat müsse nur richtig durchgreifen.

Dieser Staat hier will nicht durchgreifen. Er instrumentalisiert Kräfte, mit denen er heimlich paktiert. Damit der politische Gegner mundtot gemacht, stigmatisiert wird.

Luxemburg. Liebknecht.

Schon vor 100 Jahren sollte Deutschland kommunistisch regiert werden.

Schon damals ging es zwischen Kommunisten und den echten Nazis, mit der SA, darum, die Hoheit über die Straße zu gewinnen.
Die Polizei immer mittendrin.

Es ging immer darum, den politischen Gegner nicht zu Wort kommen, nicht sichtbar werden zu lassen.

Was mir aufgefallen ist: Auf der Internetseite der Leipziger Polizei wird zwar über die Durchsuchungsaktion in Connewitz berichtet, die Angriffe auf Polizeireviere in der Stadt aber mit keinem Wort erwähnt:
https://www.polizei.sachsen.de/zentral/medieninformationen_pd_lpz.htm

Ist das Teil der „Deseskalationsstrategie“?

Durchgreifen, durchgreifen, durchgreifen, durchgreifen… Solange bis Ruhe ist: bis die Täter eingesperrt sind, die Sympathisanten weggezogen sind und wieder Ruhe herrscht.

Keine Macht der Strasse.

@Barnabas B aus (B)unte (R)epublik (D)himmistan:

Das Problem ist, dass die Polizei unter einem immensen Druck der Bunt-Parteien steht und weisungsgebunden ist. Wie viele Polizeibeamte der höheren Ränge sind denn Wähler der SPD, der Grünen oder restlichen Parteien? All diese Parteien fördern Linksextremismus – diese Entwicklung ist gewollt! Ich erinnere an die lächerliche Vorgehensweise der Polizei in Form von schwerbewaffneten Einheiten, die Hausdurchsuchungen bei „Nazis“ vornehmen, um damit Macht zu demonstrieren und ihren Dienenden zu gefallen. Die Rot-Grünen wissen genau, wie einfach sie Druck ausüben können, indem sie das Zauberwort „rechtsextrem“ oder „Nazi“ sagen. Anetta Kahane z. B. ist in dieser Disziplin nicht die Schlechteste.