Ich bin zwar kein Polizist. Aber wenn ich einer wäre, würde ich von meiner „Gewerkschaft“ nicht erwarten, dass sie zu Blockaden friedlicher Demonstrationen an der Grenze zur Rechtswidrigkeit aufruft oder unqualifiziert Parteien rechts von der CDU, zumal proisraelische, als „Braune“ diffamiert und Vergleiche zu Auschwitz an den Haaren herbei zieht.

Sondern sich entschieden gegen die „Gegendemonstranten“ stellt, die mich letztendlich wieder steinigen, ohne dass mir die Gegenwehr erlaubt wird, nur um den ersehnten Vorwand zum Abbruch der eigentlich zu schützenden Hauptdemo zu liefern.

Das gibts in keinem Russenfilm. Bei dieser Entwicklung fragt man sich, wer eigentlich 1990 wem beigetreten ist…

DAS ist wirklich ne gute Frage, Manfred Stroessner.

…die „Braunen“ …an einem Ort „aufmarschieren“ wollten, von dem aus „Züge nach Auschwitz“… – ist wirklich genauso bizarr, wie die atemlosen Prophezeiungen, die man sonst von SED, Linkspartei und Grünen gewohnt ist. Und vom DGB natürlich. Der ist ja mindestens genauso durchgeknallt wie die SED.

Dieser GDP-Sprecher sollte schleunigst einen anderen Job bekommen, ich glaube kaum, dass sich irgendwo ein Polizist findet, der die Meinung von Diefenthaler teilt.

@Paul Pope aus Baden-Württemberg
das ist Unsinn, der Text ist schon wihtig.

Aber leider erfährt man hier nicht welche Texte denn veröffentlicht werden, um sich ein objektives Bild zu machen. Es hätte der JF Freiheit gut getan Beispiele zu nennen; Journalismus. Ansonsten bleibt es nur ordinärer sing sang.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen, wenn GdP-Mitglieder bei diesem Anlass im Dienst von ihren Geinnungsfreunden der Antifa-SA die Hucke vollkriegen.

Die offenbare Wut darüber, daß die von ihnen einfach mal als „Nazis“ Definierten keinen Vorwand mehr liefern, ihre Demonstrationen verbieten zu lassen, zeitigt immer kuriosere Blüten.

Ich weiß nicht was das für Vögel sind, diese kölner GdP-Fritzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie für die ganze GdP sprechen.

Eines steht jedoch fest: Wenn jetzt schon ganz offiziel von polizeilicher Seite zu Rechtsbrüchen bei Demonstrationen aufgerufen wird, dann ist die Demokratie in allerhöchster Not.

Diese Lumpen sollten mal Nachhilfe im Demonstrationsrecht nehmen.

Es ist ein Skandal, daß genehmigte Demonstrationen zeitgleich mit Gegendemonstrationen stattfinden können.

Bisher wurden solch Aufrufe nur von Thierses und solch Komplizen gestartet.

@August Heinrich von Loen aus Deutschland
jede Extreme ist ein Feind der Freiheit, auch die Rechte, diese Argumentation ist nicht schlüssig.

Mich würde interessieren, um welche Texte es ging.
Und ob der Bahnhof extra ausgewählt wurde.
Ich bin erstaunt was doch mit einem mal für „ungelegte“ oder scheinbar auch „gelegte Eier“ zum Vorschein kommen.

Oh wei,

jetzt ist aber Pro NRW beleidigt ! Hat man doch alles dafür getan nicht als Nazi abgestempelt zu werden ! In Israel vor der Klagemauer in die Knie gegangen, sich jüdische Fürsprecher, Quotenneger, Israel-Flaggen angeschafft. Hat alles nichts geholfen.
Diese ganze Anbiederei an das System erinnert mich irgendwie an die CDU. Einziges Ziel möglichst bürgerlich erscheinen um ein bißchen Macht zu erlangen.
Hat den keiner soviel Rückgrat auch gegen einen übermächtigen Gegner ins Feld zu ziehen ?

Eherner Grundsatz :
Traue innerhalb der EUdSSR keinem PensionsBerechtigen !!!

1.Mit dem Aufruf ermuntert die GDP die gewaltbereiten Linken ordentlich Krawall zu machen.Und jeder weiß,dass insbesondere auch die Polizei Ziel dieser Randale ist.Im Prinzip lädt die GDP,nein,sie ruft somit die Linken zu Ausschreitungen gegen die eigenen Leute auf.Was für ein Idiotenhaufen.Andernorts fordert sie Distanzierung vom Dachverband DGB gegnüber genau denselben Linksextremisten wegen der Gewalt gg Polizisten.Was soll man dazu noch sagen?Alle KollegInnen,die immer noch Mitglied in dem Trümmerhaufen sind,sollten sich mal mit der Alternative(DPolG)beschäftigen und darüber nachdenken,wer wohl die Interessen (besser)vertritt.Als Polizeibeamter distanziere ich mich von Parteien und Organisationen,die praktisch zur gewaltätigen

ich habe wärend verschiedener beschäftigungsverhältnisse
bei berliner sicherheitsdiensten fast nur schlechte erfahrungen mit „grün-weiss-dein freund und helfer“ gemacht:
dort, wo unsere kompetenz endete, und die polizei hätte übernehmen müssen (zb. im falle von auf kokain randalirende türken und asylanten zb.), habe sie uns im stich gelassen: genau dort, wo sie dringend gebraucht werden, sind sie aus feigheit nicht da. was soll ich also von einer truppe von
beamten halten, die ihr jämmerliches und angekratztes ego
mit justiz und korrupten staatsanwälten aufpeppeln müssen ?

wenn die gdp sich für einen solchen haufen einsetzt, wundert micht hier gar nichts mehr.

„Jede demokratische Gesellschaft, die ihre Konflikte nicht austrägt, sondern durch Verbotserlasse konserviert, hört auf, demokratisch zu sein, bevor sie beginnt, Demokratie zu begreifen.“

Günter Grass

(1) Wie in anderem Zusammenhang (einäugige BRD-Justiz, Fall Heisig) bereits gesagt: es ist wie kurz vor 1933, nur mit gewechselten ideologischen Vorzeichen!

Daß es mit „Braunen“ oder „Auschwitz“ garnichts zu tun hat, ist doch völlig klar, wie in zahllosen anderen Fällen auch; es geht nur darum, eine herrschende politische Ideologie abzusichern, bzw. alle die ihr widersprechen mundtot zu machen, – oder, wie Frau Heisig sogar wirklich zu töten, bzw. das zu vertuschen. Und sei es noch so gemäßigt, sachlich geboten, verfassunsgkonform oder auf Themen weit außerhalb wirklichen „Rassismus“ oder „Rechtsradikalismus“ bezogen.

Und wie damals sind alle wieder dabei: Politik, Justiz, Polizei, Journaille, politische Schlägerbanden, Denunzianten usw.

Ich gebe allen meinen Vorrednern Recht,weil sie es
genau auf den Punkt gebracht haben. Ich hätte aller-
dings noch einen Aspekt der noch nicht zur Sprache gekommen ist.Und zwar geht es um das Thema der Demon-
stration,die Freiheit.Besser kann dieses linke Drecks-
gesindel,welches diese Gesellschaft schon in allen Be-
reichen durchdrungen hat sich gar nicht bloßstellen.
Man bekämpft jetzt schon ganz offiziel die Menschen,
die für Freiheit(in jedem Sinne),sind und bezeichnet sie sogar als Nazis.Das würde im Umkehrschluß bedeuten,
daß die NSDAP sich für Freiheit eingesetzt hat.Und da Freiheit etwas ist,was alle zivilisierten Menschen an-
streben,können Nazis ja eigentlich nicht böse sein.
Ja wie denn jetzt…?

@ Herrn Populi aus nauen:
Bevor Sie mir „Unsinn“ attestieren:
Ich sagte, der Text allein sei nicht entscheidend. Der GdP – Mann meint allein der Text sei entscheidend (wollte er da Luther kopieren?).
Natürlich ist der Text wichtig, aber eben nicht allein entscheidend. Die meisten Organisationen werden in offiziellen Texten vorsichtig sein und nicht direkt Verbrechen oder Vergehen ankündigen – da würden sie sich ja selbst anzeigen. Entscheidend ist eben ein gewisser Erfahrunssatz. Wenn gewisse Organisationen immer wieder in ungesetzliche Aktionen verwickelt sind, dann kan ich mich eben nicht hinstellen und allein auf den „friedfertigen“ Text abstellen.