Sogar die Bildzeitung fordert mittlerweile den Arbeitsdienst für Arbeitsscheue.

Es ist keine Provokation sondern der Weg in die Normalität.

Selbstverständliches muss wieder Selbstverständlich werden.

Der nächste Schritt ist, arbeitslose Gastarbeiter abzuschieben.

Wir sollten in Zukunft nicht mehr von Migranten sondern wieder von Gastarbeitern sprechen. Denn genau um die geht es.

Was Merz, Westerwelle und Konsorten wirklich wollen, ist ein frei verfügbares Heer von Arbeitssklaven.

Damit werden weitere Arbeitsplätze abgebaut und auf die verbleibenden Arbeitskräfte ein noch größerer Druck ausgeübt. Das ist die Vernichtung gesellschaftlichen Arbeitsvermögens in Reinkultur.

Westerwelle hatte in seiner Propagandarede bewusst und vorsätzlich mit gefälschten Fakten und Zahlen gearbeitet. Merz war nie ein Finanzexperte, sondern ein käuflicher Handlanger der Großindustrie.

Immer breitere Kreise des Mittelstandes erkennen das und wenden sich angeekelt ab. Dieser Staat wird genau von diesen Politikern zerstört, die Keile in die Bevölkerung treiben!

Merz ist ein Schwätzer! Er spricht so, weil er weiß, daß er dieses niemals durchbekommen wird. Wäre es möglich, so hätte er Angst vor seiner eigenen Courage.
Bezeichnenderweise kommt wieder „New York“ als Antrieb zum Vorschein… Merz und seinesgleichen sowie Amerika sind verantwortlich für die verkommenenn Städte. Sie sind das Fundament der zugrundeliegenden Ideologie des Westens. Arbeitsdienst? Ja, wenn die Milliarden, die das Deutsche Volk erwirtschaftet hat, nicht für die bekannten Zwecke verschwendet worden wären, und ja, wenn die BRD den Arbeitslosen Arbeitsplätze anzubieten hätte, die sie ausschlügen, und ja, wenn es nicht der Globalwahn wäre, der Arbeitslose und Psychokrüppel produziert. Aber so: nein! Nicht für die schuldige BRD!

Merz hat recht! Wir leisten uns ein Anspruchsdenken, das wir uns nicht leisten können. Für eine Transferleistung müßte grundsätzlich eine Arbeitsleistung erbracht werden, schon um deutlich zu machen, daß die Transferleistung nicht selbstverständlich ist, sondern von anderen erarbeitet werden muß. Und der öffentljche Raum ist mittlerweile so verlottert, daß es genug zu tun gäbe.

Die sozialen Sicherungssysteme werden ohne einen Mentalitätswechsel nicht zu sanieren sein. Bleibt dieser Mentalitätswechsel aus, droht deren völliger Zusammenbruch – mit dann unkalkulierbaren Folgen für uns alle.

Irgendwie kommt Rostock hier gerade verdammt tiefst Rot daher. Arbeit für dei Gemeinschaft, die einem das Geld gibt, sollte selbstverständlich sein für H-4 Empfänger. Es ist schließlich kein Geheimnis, das es inzwischen „Wohlfahrtsdynastien“ gibt, die nie gearbeitet haben und deren Kinder nie gearbeitet haben und deren Kinder auch wieder nicht arbeiten. Und das genau dieses völlig pervertierte Sozialsystem Massenhaft Ausländer angelockt hat, die dann in zig Dutzend Milliardenumfang jedes Jahr kassieren, kann man aus den Daten von Ländern ableiten, in denen man sich zumindest traut Ansatzweise Berechnungen durchzuführen.

@ Marc Thomas Rudolf aus Karlsruhe/Rostock

Das Bild der Finanzhaie, die New York zum Drecksloch verkommen lassen, stimmt nicht. In den 1970er und 1980er ist New York in der Tat schäbig gewesen, hat sich aber in den letzten Jahren zu einer relativ angenehmen Metropole gewandelt.

Gut, im Gegenzug möge sich der Staat aber dann auch aus dem Leben und Wirtschaften der Bürger heraushalten und den ganzen, vorwiegend mit sich selbst oder den Folgen seines Eingreifens beschäftigten, Verwaltungsapparat wegstreichen. 20% des derzeitigen Bestandes an Staatsverwaltung dürfte gesund sein, incl. der unüberschaubaren Metastasen an geförderten oder ganz vom Staat abhängigen Vereinen, Institutionen, NGOs und natürlich incl. des künftig steuerfinanzierten Staatsfernsehens. Abgaben, Steuern, Pflichten, Beschränkungen entsprechend runter und weg mit dem Sozialstaat, wäre ich 100% dafür.
Aber das wollt ihr Schwätzer ja doch nicht, denn das ginge euch und eurer Klientel ja selbst an den Kragen.

Reflexartig wird der Mahner, hier Merz, persönlich angegriffen. Das ist arm.

Gleichzeitig wird von Keilen gesprochen, die in die Gesellschaft getrieben werden und dergleichen Blödsinn.

Man sollte einfach zur Kenntnis nehmen, daß die Zeiten der überbordenden Sozialtransfers zu Ende sind.
Schluß damit, daß sich arbeitende Menschen immer mehr einschränken müssen, damit die Transferempfänger weiter auf höchstem Sozialhilfe-Niveau leben können.

Seht euch im Ausland um. Kein Land leistet sich Sozialhilfeempfänger mit Privatpatientenstatus.

Im übrigen können die Kritiker von Merz klagen, jammern, heulen oder sich wie Rumpelstilzchen zerreißen. Die BRD hat Schulden bis Oberkante Unterlippe und kann sie bald nicht mehr bezahlen.

Losgelöst von jeder Ideologie und persönlicher Situation betrachtet hat Herr Merz recht. Es ist Naturrecht.Vor der Ernte (Lohn) muss die Saat ausgebracht(geschuftet) werden. Das Schlaraffenland gibt es nicht und hat es noch nie gegeben. Nur die Erfindung des Wortes (sozial) hat den Anschein und den Glauben daran erweckt. Damit sich ja nichts an dem schönen Schein ändert, wird reflexartig der Überbringer der schlechten Nachricht geköpft und/oder mit dem Finger auf die „wahren Schuldigen“ gezeigt. Dann sind es „die Ausländer“, „die Politik“ oder „die Wirtschaft“. Letztere sind wir übrigens alle.
Also, weiter so? Das funktioniert nicht auf Dauer. Spätestens wenn die von unseren überaus durchweg fleißigen, strebsamen und geistreichen Vorfahren

Die Politiker machen ALLE einen Kardinalsfehler, sie erdenken Gesetze für alle gleich. Wir haben aber nun mal leider Sozialschmarotzer aus der ganzen Welt hier herumlungern, die zum Teil auch noch kriminell sind. Statt die rauszuschmeißen und die Zahlungen einzustellen, werden die Gesetze für UNS ALLE verschärft. Daher ist der Merz ein Schwätzer und Feigling, weil er nicht die ganze Wahrheit ausspricht. Wenn es in der Gesellschaft Tabuthemen gibt, ist kein Fortschritt möglich, denn nur ehrliche Diskussionen führen uns weiter. Liebe Politiker, steckt schön weiter den Kopf in den Sand, es beginnt ja schon mit dem niedlichen Begriff des „Migranten“ oder „Migrationshintergrund“.

…
Achso, nein, ein Rezept um denen, die wollen Arbeit zu verschaffen habe ich auch nicht…oder doch? Dreht der Staat an den richtigen Schrauben und lässt kleinen und mittleren Unternehmen endlich wieder Luft zum Atmen wird sich auch der Arbeitsmarkt erholen. Die grössten Arbeitgeber sind nicht Konzerne sondern tausende Kleine und mittelständische Unternehmen.

@Hannes Wurscht aus Franken,
wenn es nur Gastarbeiter wären! Die ursprünglichen Gastarbeiter hatten alle einen festen, aber zeitlich begrenzten Arbeitsvertrag. Das war die Voraussetzung, gewissermaßen die Eintrittskarte für Deutschland. Da gab es keine Sozialschmarotzer. Die entstanden erst dann, als man das urprüngliche Konzept aufgeweicht hatte und deutsche Naivlinge plötzlich vom ‚Bleiberecht‘ faselten.

Auch Herr Merz versucht politisch korrekt vom eigentlichen Problem abzulenken. Nicht alle „Hartz IV“- Empfänger sind Sozialschmarotzer. Das Problem sind doch die Asylbewerber, Migranten aus Afrika und Asien, die sich hier niederlassen und unsere Sozialsysteme auspressen, ohne jemals etwas für diesen Staat geleistet zu haben oder jemals leisten werden. Das kann sich kein Staat auf Dauer leisten. Hier jedoch wird nicht gekürzt oder auch nur über Einschnitte nachgedacht. Eine konsequente, beschleunigte Abschiebung aller Menschen, die sich hier zu Unrecht aufhalten, die keinen nachvollziehbaren Asylgrund haben und aller Wirtschaftsflüchtlinge, würde unseren Staat um Milliarden Euro entlasten. Jährlich! Wer Lust hat, kann ja einmal nachrechnen.

gute Idee , lass die Bereicherer alle antreten , ich habe genug Arbeit für diese „Personen“ .

@ Claus Rühle aus Freiburg – Ich versuchte bereits, duetlich zu machen, dass die große Mehrheit der Betroffenen nichts geschenkt haben möchte. Warum sollen sie, die jahre- oder jahrzehntelang ihre Steuern und Abgaben entrichtet haben, als Billigheimer herhalten? Nur weil sie gerade mal zur falschen Zeit am falschen Arbeitsplatz waren und so dem Rotstift zum Opfer fielen? Wenn reguläre Landschaftsgärtner für ihren nicht ganz leichten Job netto etwas mehr raushaben, sei es ihnen doch gegönnt! Und was die erhebliche Differenz zum Gesamt-Brutto betrifft – wer steckt denn alles seine Wichsgriffel in unsere Taschen?!? Mal darüber nachdenken…

Richtig so, soll das faule Pack entlich zum arbeiten gezwungen werden!!!
Mal schauen, was die weltfremde Grüne dazu zu sagen hat. Ich schätze mal: Merz ist braun oder so ein Blödsinn.

Friedrich Merz, der Politiker dessen Verstand auf einen Bierdeckel und sein Empathie auf eine Briefmarke passt, fordert die Schaffung von Arbeitslagern.
Wenn Willy Brandt schon Heiner Geissler als den größten Hetzer seit Goebbels bezeichnet hat, wie würde er wohl diesen von Wirtschaftslobbyisten bezahlten Gesellschaftsspalter nennen?

@ Herbert Weiß aus Stahnsdorf. Ich kann aus meiner Sichtweise nichts demütigendes daran finden wenn ich anstatt zuhause zu sitzen etwas für die Gemeinschaft nützliches tue. Ich halte es auch für körperlich zumutbar, Parkanlagen und Waldstücke vom leichten Zivilisationsmüll zu befreien. Es stellt sich die Frage ob es moralisch richtig ist eine Versicherung stärker in die Pflicht zu nehmen als es unbedingt sein muß. Wirtschaftlich betrachtet führt ein Ausnutzen dieser Leistungen nur zu Mistrauen und Beitragserhöhungen.

@ Claus Rühle aus Freiburg – Das ist im Prinzip richtig. Ich empfand es auch keineswegs unter meiner Würde, vor mehreren Wochen an der Seit unseres Bürgermeisters und einiger anderer Mitstreiter freiwillig beim diesjährigen Frühjahrsputz mitzumachen.

Ist es aber nicht auch moralisch, wenn der Betreffende für seine nutzbringende Arbeit wenigstens annähernd bezahlt wird wie der Durchschnittsbürger, der teils diesen Dreck verursacht und teils sich am gepflegten Zustand der Anlagen erfreut?

Die Krise wurde nicht von irgendwelchen Außerirdischen verursacht. Schicken wir doch endlich auch die Stümper und Abzocker in den Park, die uns das eingebrockt haben!