Anzeige
Anzeige

Hamburg: Hamburg: Linksextremisten verletzen 15 Polizisten

Hamburg: Hamburg: Linksextremisten verletzen 15 Polizisten

Hamburg: Hamburg: Linksextremisten verletzen 15 Polizisten

Passat_Heckansicht_schrg_HDR_filter_Kopie
Passat_Heckansicht_schrg_HDR_filter_Kopie
Hamburg
 

Hamburg: Linksextremisten verletzen 15 Polizisten

In Hamburg sind bei Ausschreitungen von Linksextremisten 15 Polizisten verletzt worden. Unterdessen reißt die Serie von Brandanschlägen in der Hansestadt nicht ab.
Anzeige

Passat_Heckansicht_schrg_HDR_filter_Kopie
In Hamburg haben Linksextremisten 15 Polizisten verletzt Foto: Pixelio/Arno Bachert

HAMBURG. Bei Ausschreitungen von Linksextremisten im Hamburger Schanzenviertel sind am Wochenende 15 Polizisten verletzt worden. Zu der Randale war es in der Nacht zu Sonntag nach einer Demonstration gegen „Polizeigewalt“ gekommen, deren Anmelder aus dem Umfeld des linksextremen Szene-Treffs „Rote Flora“ stammten.

Eine Gruppe von bis zu 300 Personen bewarf die Einsatzkräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern. Dabei wurden zwölf Beamte von Flaschen getroffen und verletzt. Drei weitere Polizisten erlitten Rauchgasverletzungen. Die Linksextremisten beschädigten zudem eine Sparkasse, in dem sie die Scheiben der Filiale in der Straße Schulterblatt mit einem Einkaufswagen und Unrat bewarfen.

Serie von Brandstiftungen hält an

Unterdessen reißt die Serie von Brandanschlägen auf Fahrzeuge in der Hansestadt nicht ab. So brannten am Wochenende gleich mehrere Autos: Im Stadtteil Hohenfelde steckten Unbekannte vier Autos in Brand (darunter einen BMW und einen Audi), zwei weitere wurden durch die Flammen beschädigt. An einem BMW entdeckte die Polizei zudem Brandspuren an einem Reifen.

Kurz darauf brannten im Stadtteil Bahrenfeld drei Fahrzeuge, zwei weitere wurden erheblich beschädigt. Außerdem fanden sich an einem VW-Transporter Spuren von Brandstiftung.

Erst vergangene Woche waren zwei Polizisten in Berlin von Linksextremisten verletzt worden. (krk)

> Dossier zum Thema Linksextremismus

> Chronik linksextremer Gewalt

Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag