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Österreicher über Monate mißhandelt: Migranten würgen, schlagen und werfen Mitschüler aus dem Fenster

Österreicher über Monate mißhandelt: Migranten würgen, schlagen und werfen Mitschüler aus dem Fenster

Österreicher über Monate mißhandelt: Migranten würgen, schlagen und werfen Mitschüler aus dem Fenster

Migranten. Immer mehr Gewalt an Schulen – doch statt klarer Kante rät nun ein Leitfaden Lehrern in NRW zur Flucht. In Fällen von einfacher Körperverletzung soll zudem statt auf Anzeigen auf erzieherische Maßnahmen gesetzt werden. Gewalt durch ausländische Jugendliche ist auf dem Vormarsch. In Deutschland versetzen Tausende junge Intensivtäter die Bevölkerung in Angst und Schrecken.
Migranten. Immer mehr Gewalt an Schulen – doch statt klarer Kante rät nun ein Leitfaden Lehrern in NRW zur Flucht. In Fällen von einfacher Körperverletzung soll zudem statt auf Anzeigen auf erzieherische Maßnahmen gesetzt werden. Gewalt durch ausländische Jugendliche ist auf dem Vormarsch. In Deutschland versetzen Tausende junge Intensivtäter die Bevölkerung in Angst und Schrecken.
Die Migranten schlugen ihr Opfer sogar mit einem Gürtel. Erst nachdem Journalisten nachhakten, gibt es Konsequenzen. (Symbolbild): picture alliance / Photoshot | –
Österreicher über Monate mißhandelt
 

Migranten würgen, schlagen und werfen Mitschüler aus dem Fenster

Fünf Migranten sollen einen 15jährigen Mitschüler in Österreich monatelang gequält, geschlagen und sogar aus dem Fenster gestoßen haben. Zur Strafe mußten sie einen Aufsatz schreiben – nun ermittelt die Polizei.
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VÖCKLABRUCK. An der Technische Lehranstalt Vöcklabruck, einer Fachoberschule, hat sich offenbar ein monatelanges Martyrium abgespielt: Ein 15jähriger österreichischer Schüler wurde laut übereinstimmenden Medienberichten über ein halbes Jahr hinweg von fünf migrantischen Mitschülern schikaniert, gewürgt, geschlagen – und mit Gürteln gepeitscht.

In einem Video, über das die Kronen Zeitung zuerst berichtete, sei zu sehen, wie der Jugendliche von seinen Peinigern aus einem Fenster gestoßen wird und rund zwei Meter in die Tiefe stürzt. Wie durch ein Wunder wurde er nicht schwer verletzt.

Die mutmaßlichen Täter: fünf 20jährige Mitschüler mit afghanischen, türkischen und albanischen Wurzeln. Sie wurden mittlerweile von der Schule suspendiert. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung liegen vor.

Lehrer „bestrafte“ Migranten mit einem Aufsatz

Laut einer anonymen Quelle, die sich an die Presse wandte, wurde der junge Österreicher regelmäßig gedemütigt, körperlich attackiert und gezielt eingeschüchtert. Die Täter hielten ihre Taten auf Video fest, verteilten diese in sozialen Medien.

Als Reaktion ließ der Deutschlehrer  die Täter als Strafe für ihre Taten einen Aufsatz über „Gewalt und ihre Auswirkungen“ schreiben. Erst nachdem sich Journalisten einschalteten und öffentlich nachhakten, kam Bewegung in die Sache. Die Bildungsdirektion kündigte schließlich an, über den endgültigen Ausschluß der Täter zu entscheiden. In einer internen Konferenz am 26. Juni soll dies geschehen.

Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich bestätigt, laufen strafrechtliche Ermittlungen. Die eingesammelten Videos wurden an die Behörden übergeben und sollen als Beweismittel dienen. Eine anonyme Quelle schildert den Zustand des Opfers: „Körperlich geht es ihm wieder gut, aber psychisch ist er sehr angeschlagen. Er wird das Schuljahr nicht abschließen.“ (rr)

Die Migranten schlugen ihr Opfer sogar mit einem Gürtel. Erst nachdem Journalisten nachhakten, gibt es Konsequenzen. (Symbolbild): picture alliance / Photoshot | –
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