„ …sind am Freitag erneut Schüler … dem Schulunterricht ferngeblieben, um für einen besseren Klimaschutz zu demonstrieren. Die Proteste koordiniert das Netzwerk „Fridays for Future“ ….“
Hier stellen sich für mich u. a. folgende Fragen:
1. Wer steckt hinter dem Netzwerk und aus welchen Quellen werden diese Aktionen finanziert?
2. Umweltschutz ist wichtig – das Klima kann nicht geschützt werden -, aber warum müssen Schüler dafür staatlich legitimiert die Schule schwänzen?
3. Sind die zu tausenden nach Berlin gekommenen Schulschwänzer mit dem Fahrrad oder zu Fuß angereist?
4. Wie viele Schulschwänzer hatten kein Handy/Smartphone etc. in Nutzung? Wer hatte seine Reiseverpflegung in einer simplen Brotbüchse und Thermosflasche verpackt?
M. E. werden Jugendliche, die kaum Wissen über die simpelsten mathematisch-physikalischen, geografischen, meteorologisch-geologischen Prozesse haben, als Erfüllungsgehilfen grün-linker Visionspolitik missbraucht. Schulschwänzer bleiben dumm. Das 1. Erstklässler-Gedicht in der DDR lautete:
Wir wollen lernen, wir wollen studieren
das Einmaleins und das Buchstabieren.
Dann werden wir kluge und tüchtige Leute.
Wann fangen wir an?
Morgen? Nein, heute!

Als weiteren Aspekt zu diesem Text:
wieder mal ein Horrorbericht zu Schweden, wiedermal ein Eingriff in Rechte der Bürger, und schlicht Tierquälerei.
Ein Hund ist und bleibt ein Hund. Und der möchte und braucht schlicht tierische Nahrung.
Was für eine geistige Verwirrung. Und solche geistigen Verwirrungszustände werden heutzutage als Wissenschaft getarnt, damit unangreifbar gemacht und von uns zwangsweise alimentiert.
Da sich hiergegen kaum Widerstand regt, werden die falschen Leute, nämlich die, die das noch erkennen, für psychisch labil erklärt und in die Klapse gebracht.