ich bin für eine 100%-tige migrantenquote in der bundeswehr. gerne afganen…marokaner…und-und-und !
so eine friede-freude-eierkuchearmee würde ich doch gerne weltweit in den einsatz schicken !!!

Es ist bedauernswert, erinnert mich aber immer wieder an den Beitrag zum Thema Afghanistan von Henry Nitzsche.

https://www.youtube.com/watch?v=fG0dWqJJdhs

Ruhet in Frieden.

Verräterpolitiker nach Afghanistan, statt Bundeswehr.

100-prozentige Zustimmung für schwarzrotgold x .

Michael Pfeifer:

Schade um jeden Deutschen ?

NEIN !

Was haben deutsche Soldaten in der Fremde Krieg zu führen?

Nichts.

Einerseits hält man uns die Weltkriege von, nach dem Krieg sollte jedem Deutschen die Hand abfaulen der noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt.

Es ist doch für viele nur das Geld was lockt.Die derzeitige Tagesgefahrenzulage zum Beispiel während eines Einsatzes in Afghanistan beträgt 110€.

Wer freiwillig dorthin geht und im Sarg nach Hause kommt oder traumatisiert, den bedaure ich nicht.

Mit volksdeutschen Grüßen

Wer immer die Absicht hat, sich im Ausland für ein paar Euro mehr verheizen zu lassen, der gebe sich mal folgendes:

https://www.youtube.com/watch?v=SrkVsUL5KpU

Oder bei Google wahlweise „uranmunition“ oder „depleted uranium“ eingeben. Derbe Horrorfilme brauchst hernach nimmer.

Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD-

Sie haben vollkommen Recht, lasst uns den Kreis schließen,
siehe:

schwarzrotgold x aus d-land..
Freitag, 18-02-11 13:33

Kersti Wolnow

Mit dieser Meinung können Sie sich gerne zu Herrn Fellner gesellen. Was die Gründe dieses Krieges anbelangt mögen Sie Recht haben. Aber KEIN deutscher Soldat hat es verdient, daß das eigene Volk so über sie spricht.
Die Pflichterfüllung liegt tief in den Herzen dieser Männer und wir können froh sein, daß es in unserer Armee noch Tapferkeit und Mut gibt und diese Tugenden noch nicht aus dem Geist der Soldaten gewaschen worden sind.
Projezieren Sie ihren Haß auf die deutsche Politik und nicht auf die eigenen Soldaten!

Gott möge den Gefallenen gnädig sein und ihren Familien Kraft geben!

Ff_°“Demnach habe der Staat bei der Zahlung von Fördergeldern anders als bei der Verbeamtung oder einer Einbürgerung „wohl kein Recht“, ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verlangen. Dem stehe die verfassungsrechtliche Meinungsfreiheit entgegen. „In einem Klima des Mißtrauens und der gegenseitigen Gesinnungsüberprüfung dürfte sich das Erleben von demokratischer Teilhabe kaum organisieren lassen“, lautet die Einschätzung der Gutachter.“°__JF10.02.2011__

hier aber er gewiß nicht

(2) Alles mit mies gespielter „atemloser Empörung“ und Vorwurfshaltung in Richtung des Vorredners. Der Gute gegen den Bösen. Den „Nazi“, – klar. Als hätte d e r sich soeben für den Verbleib und den möglichen Tod dtsch. Soldaten in Afgh. ausgesprochen, und nicht dagegen!

Abgesehen von der in sich widersprüchlichen Logik und damit der abgrundtiefen Dummheit dieser Einlassungen, – schamlos bis dorthinaus. Wie man sie kennt!

Aber lt. Umfragen liegen sie, zusammen mit den gleichen Brüdern, den Grünen, bei mehr als 25%!

…
Die Leute wählen kurzfristig ein ärmliches Schweigegeld, dafür dürfen die Linken wüten, bis alles im Bürgerkrieg vergeht. Was machen die „rechten“ Parteien? Diese beschaffen für die Gleicheren unter den Gleichen ein sehr stattliches Schweigegeld, machen trotzdem linke Politik und am Ende gehts auch in den Bürgerkrieg, nur ein Mü später halt. Die Masse will das aber weder wissen noch vergreifen und ein mehr an A-Sozialpolitik brauchen wir nicht. 50% aller Staatsausgaben gehen da schon rein, also viel zu viel. Weniger ist dringend geboten (Ausländer, linke Arbeitsbeschaffungsplätze, Sozialhilfedynastien wären sehr probate Ansatzpunkte).

…
gefüllt und Sie dürfen sich wundern, da wird NichT gefragt, ob man Bock hat.
4. Die offenen Plätze werden sonstig aufgefüllt, oder bleiben frei. Anmerkung, gerade Kampftruppe versucht natürlich geschlossen zu verlegen, damit die Soldaten den Stallgeruch der Heimat haben und nicht etwa wie bei der Logistik oft aus 1 oder 2 Dutzend Verbänden kommen, da so Zusammenhalt und Kampfkraft gesteigert werden.

Und wenn Sie Frau Wolnow, mir dann noch die Ober -und Hauptfeldwebel zeigen (gilt auch für Offiziere oder OStGef), die nach dem 3. oder 5. „Besuch“ von Afg „Hurra-Geschrei“ bringen, „endlich“ wieder von Frau und Kind weg und die Scheiße zu drüfen, da wäre ich sehr erbaut drüber.

1
Ich muss doch noch einmal wiederholen das ich die toten Deutschen bedaure!
Hier hat sich mancher darüber erregt, ich verstehe die Gründe durchaus, denn wir haben NICHTS in Afghanistan zu suchen. Und es ist mir vollkommen gleichgültig ob die dort weiter in der geistigen Steinzeit leben wollen. Deren Land – deren Recht.

Trotzdem sind die deutschen Soldaten zu betraueren. Sie gehorchten Befehlen, oder haben sich aus jugendlicher Naivität vom Geld des Auslandseinsatzes locken lassen. In der Zukunft der BW wird es eh noch mehr lauten: Werd ich Hartz4 oder Bundi?

Die Mörderbande sitzt in Berlin! Die haben die Befehle erlassen, die falschen Versprechungen gemacht, als treudoofe Vasallen der USA.

(1) Afghanistan ist für das Imperium Cocacolarum etwa das, was Germanien für die Römer war: ein von Barbaren auf dem zivilisatorischen Niveau primitiver Stammeskulturen bewohntes Gebiet, mit dem ohnehin nichts anzufangen gewesen wäre.

Der kluge Kaiser Tiberius, der sich von seinem Vorgänger Augustus darin unterschied, daß er als junger General die Hercynischen Wälder kämpfend bis zur Nordseekütse durchzogen, also persönliche Erfahrungen gesammelt hatte, rief dann Germanicus von seinen Vergeltungsfeldzügen für die Varus-Niederlage zurück.

Er gewährte ihm den Triumphzug, – was u.a. die Biertischstrategen zu Hause in Rom erst einmal beruhigte und meinte dann: „Man soll die Barbaren künftig ihren eigenen Streitereien überlassen!“

Hier schreiben viele die Bundeswehr sei wegen den USA in Afghanistan. Das ist so nicht ganz richtig. Die politischen Institutionen und die Verfassung USA wurden nach dem Tode Roosevelts zur Gänze vom Britischen Empire unterwandert. Das Britische Empire mit seinen Geldschöpfereliten und Militärs ist deshalb der eigentliche Kriegstreiber. Alle Parteien im Bundestag sind vom Empire und seiner gegenwärtigen Organisationsform, der sog. ‚Verschwörung der Neuen Weltordnung‘ (NWO), korrumpiert und die gesamte BRD ist ein Konstrukt des Britischen Empires. Sie verfügt über keine nationale Souveränität. Der korruptive Diebstahl nationaler Identitäten durch das globalistische Bankerkartell = Britisches Empire = NWO ist sehr trickreich.

@ Markus Jununge aus Deutschland,nicht die BRD und
B. I. aus H.

Ihren Ausführungen gibt es nichts hinzuzufügen. Sie haben völlig recht.
Aber nur wer mit der Waffe in der Hand für sein Vaterland gedient hat,kann einigermaßen nachvollziehen,
was sich da unten wirklich abspielt.Alle Anderen,sollten
sich entweder erst informieren oder ganz raushalten.
Das Allertraurigste aber ist,das diese Soldaten weder
in der Bevölkerung und schon gar nicht in der Politik
den nötigen Rückhalt finden.Ja selbst in diesem Forum nicht mehr.Ich glaube es war de Gaulle der gesagt hat:
„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran,wie es
mit seinen gefallenen Soldaten nach einem verlorenen
Krieg umgeht.“
Und dieser Krieg über den wir hier reden,ist verloren.

Bernd Stanetzek aus Bünde

Dieses Zitat stammt tatsächlich von de Gaulle.
Die Zivildienstleistenden oder andere, die zu flaschig waren das Jahr beim Bund zu dienen und lieber zu Hause bei Mama blieben, bilden sich gerne immer eine Meinung zu dem Thema. Einer aus meinem Bekanntenkreis fabuliert jetzt sogar, daß er damals nicht in der Wüste Somalias verrecken wollte und deshalb Zivildienst gemacht hat. Auf so fette Typen haben die beim Bund nur gewartet….

All diese tapferen Männer sterben einen sinnlosen Tod für nichts und wieder nichts. „Der ganze Orient ist nicht die gesunden Knochen eines einzigen deutschen Grenadiers wert“ würde Bismarck heute vermutlich sagen. Nichts wie raus aus diesem Dreckhaufen.

(6) Noch zum Schluß: Schon vor längerer Zeit sprach ich mit einem/einer Angehörigen des Sanitätspersonals, Rang und genauen Zeitpunkt lasse ich aus Gründen der Anonymität hier weg. Übrigens sind die Sanitäter diejenigen, die direkt erleben, welch schreckliche Wirklichkeit hinter der im Prinzip verharmlosenden Zeitungsmeldung „Verwundete“ stehen kann!

Und dieser/diese Soldat/Soldatin sagte mir („…wir gehen besser raus…)unter vier Augen: „Die Öffentlichkeit in Deutschland wird doch über die Realität des Afghanistan-Einsatzes nach Strich und Faden belogen!“

4) Und die Re-Integration ins friedliche Zivilleben wird später nicht einfach sein.

Schön ist das alles nicht, aber unvermeidlich. Wenn man militärisch erfolgreich sein will jedenfalls.

Die Frage ist nun, ist man sich – der einzelne Soldat, die höhere Führung, die Politik -, dessen bewußt, und will man das wirklich?

Wobei die Quantität noch nicht erwähnt wurde. Wie auch die Russen fragten: Würden die westlichen Gesellschaften der NATO-Länder 500 tote Soldaten pro M o n a t, womöglich noch mehr, akzeptieren?

(2) Auch ehem. russische Afghanistan-Befehlshaber haben darauf hingewiesen. Es ist leicht gesagt, aber was heißt das? Dies: Überwindung schockierender Erlebnisse, Todesangst, weitere extreme Emotionen, u.a. auch Haß, – aber auch Abstumpfung, Verrohung, ein gewisser Zynismus, herabgesenkte Hemmschwelle beim Angriff und Töten des Gegners.

Nicht zuletzt dann auch Mut und Einsatzwillen, doch auch nüchterne Risikoabwägung. Besonders wichtig noch: Führung durch ihrerseits kampferfahrene Vorgesetzte, u.a. des Unterführers als sog. „Frontschwein“. Eine weitere wichtige Aufgabe der Führung im „echten Krieg“: Disziplin erhalten, Exzesse unterbinden!

Partnering, was für eine Schnapsidee!

Der ungläubige Soldat aus dem „sündigen“ Westen geht zusammen mit dem „gläubigen Krieger“ auf Patrouille, und das noch auf heiligem Boden, der durch den Ungläubigen beschmutzt wird.