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Islamfunktionäre warfen dagegen Kritikern „Rassismus“ vor.

Zugegeben, etwas eigenartig sehen diese Gestalten schon aus. Aber ist das wirklich eine eigene „Rasse“?

Aber nun zum Thema:

Also ich finde, ein Klamottenverbot geht zu weit. Was kommt morgen? Verbot für männliche Heranwachsende, den Hosenboden in der Kniekehle zu tragen? Oder grüner Krawatten für „Islamkritiker“? Nein, die Klamotten sind nicht das Problem.

Diese feinen Sarkozys, Merkels und wie sie alle heißen, haben „diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“ massenhaft nach Europa gekarrt, die Zerstörung der nationalen Identität der Europäer damit mutwillig (bzw. bewusst) in Kauf nehmend.

hahah Die Franzosen werden immer dümmer, ein frau zu sagen wie sie sich Anzug ziehen hat ist das aller letzte. jeder soll so rum laufen wie er will sonst kommt noch einer zu den Französinnen und macht die an wegen ihrer Kleiderordnung. Also die Menschen in Frankreich haben so große Probleme, die können sich das Gar nicht leisten über sowas, nur eine einzige Minute zu diskutieren. Na ja rolle Rückwerts. Darüber kann ich hier nur lachen.

Wenigstens unsere europäischen Nachbarn wachen langsam auf! Vielleicht springt da der Funke eines Tages auch zu uns über.

Daß westlich gekleidete Frauen in ihrem eigenen Land von zugewanderten Moslems angemacht werden, ist ja nun wirklich keine Seltenheit mehr. Und zu den Themen „Rassismus“ und „Kleiderordnung“ möge man sich einmal entsprechende Regelungen in islamisch geprägten Staaten zu Gemüte führen. Dagegen ist ein berechtigtes Trageverbot für Ganzkörperverhüllungen harmlos!

Herr Ibrahim, einer Frau zu sagen wie sie sich anzuziehen hat halten Sie also für das allerletzte und jeder sollte „so rumlaufen wie er will“. Jeder oder jede? Jetzt haben Sie aber ein dolles Eigentor geschossen.

Sie kommen ungebeten in ein europäisches Land, oft auch noch illegel, stellen Forderungen, belästigen und beleidigen oft europäisch gekleidete Frauen und wollen dann auch noch ihre mittelalterlichen, ungeschriebenen Familiengesetze beibehalten (Zwangsehe, Ehrenmorde, Scharia, Burkapflicht und was weiß ich noch alles) „jeder soll so rum laufen wie er will“ – in Ihrem Heimatland ist mir das egal, aber nicht in Frankreich, Deutschland oder einem anderen europäischem Land. Ich wünsche den Franzosen, daß sie in ihrem eigenen Land selbst bestimmen, was da nicht getragen werden sollte.

Mich würde interessieren, wie viele von denen, die hier nach Kleidungsverboten rufen, weil diese angeblich „politische Symbole“ wären, sich gleichzeitig aufregen, wenn irgendeine Landesregierung mit dem gleichen Argument gegen Thor-Steinar-Klamotten vorgeht…

@ Klaus Liebig aus Zittau
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Das gesetzt was jetzt in Frankreich kommen soll , wäre in der BRD verfassungswidrige, ich bin der erste der die Klage einrechne würde, und hier gebe ich ihnen die Grundlage

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.,
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Ich bin ein Gesetzes treue Bürger Stolzer kurdischer Gruß

@ Klaus Liebig aus Zittau
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mein Grammatik Fehler ??? Bin ich hier bei einer Prüfung?? Aber dafür dass ich so viele Fehler, mache, verstehen sie mich aber noch gut.

„““Ich wünsche den Franzosen, dass sie in ihrem eigenen Land selbst bestimmen“““
Niemals wird es sowas geben, jeder darf tragen was er will, und auch dann noch wenn der Rest des Volk es nicht so will.

Ich denke, man kann und soll den Menschen nicht vorschreiben, wie sie sich privat kleiden. Mit Verboten kommt man – wohlgemerkt im Privatleben – nicht weiter. jeder für sich kann aber sehr wohl deutlich machen, dass die Burka hierzulande nicht erwünscht ist und dass man es als Affront betrachtet, wenn man vom Gegenüber nur Sehschlitze sieht. Ich würde ein Gespräch mit solch einer Person sofort abbrechen und ihr auch den Grund nennen. Allerdings kann ein Arbeitgeber sehr wohl eine gewisse Kleiderordnung vorschreiben, insbesondere ein öffentlicher Arbeitgeber. An Schulen, Universitäten und in öffentlichen Gebäuden sollten solche Kleidungsstücke jedenfalls grundsätzlich verboten werden,

Hallo Herr Ibrahim
Sie sind hier natürlich in keiner Prüfung. Wenn Sie aber ein ganzes Volk der Dummheit bezichtigen („hahah Die Franzosen werden immer dümmer ..)“ dann müssen Sie sich schon mal einen Hinweis auf ihre eigene „Intelligenz“ gefallen lassen. Nur wegen Ihrer beleidigenden Bemerkung über die angebliche Dummheit der Franzosen, und nur deswegen, habe ich Sie auf Ihren sehr fehlerhaften Beitrag hingewiesen. Ich bin mir durchaus bewußt, daß die deutsche Sprache oftmals sehr schwer für Ausländer erlernbar ist. Dann sollte man sich aber bei der Bewertung einer ganzen Nation etwas realistischer und nicht beleidigend äußern.

„Außerdem ist eine Burka gruselig. Schaurig. Hübsch häßlich sozusagen.“

Das ist keine ästhetische Frage, sondern eine Frage der Religionsfreiheit. Viele Muslime sagen, ein Gesichtsschleier würde ausreichen, um die religiösen Gebote des Islam zu befolgen, andere sehen das anders.

Ich finde Arschgeweihe, Bauchfreitops oder Miniröcke wesentlich gruseliger, insbesondere da schon 12-Jährige damit rumlaufen, während die Mutter zu Hause an der Flasche hängt und Unterschichtfernsehen guckt.

Aber bei denen regt sich auch niemand auf, obwohl sie massenhaft getragen werden und eine Erniedrigung der Frau bedeuten. Warum also die Ungleichbehandlung zwischen Nuttenkluft und Burqa?

„Es gibt auch keinen Kopftuchzwang für Moslems.“

Das kommt auf die Rechtsschule an, deren Beurteilung die jeweilige Muslima als verbindlich ansieht. Manche schreiben gar nichts vor, manche den Hijab, manche die Burqa. Eine Muslima, die der Auffassung ist, nur durch Hijab oder Burqa ihre religiösen Pflichten erfüllen zu können, gerät in einen Gewissenskonflikt, wenn der Staat ihr signalisiert, diese Pflicht nicht erfüllen zu dürfen.

Religion berührt den inneren Kern der Persönlichkeit, deshalb ist Religionsfreiheit kein Staatsbürgerrecht, sondern ein Menschenrecht. Von daher sehe ich keine „Gastpflicht“ legal hier lebender Muslime, auf diese zu verzichten.

@ CC-Blog loyal oder wie auch immer

Welcher „Auffassung“ die Muslima ist interessiert hier nicht weiter, sondern was die Mehrheit der Europäer denkt und will. Alle Religionen, die in weiten Teilen extrem inkompatibel mit anerkannten europäischen Wertvorstellungen sind, gehören daraufhin abgeklopft, in wie weit ihnen überhaupt die volle Religionsfreiheit zusteht. Die „Väter des GG“ hatten in der Nachkriegslandschaft mit Sicherheit etwas anderes im Sinn als solche verfassungswidrigen Weltanschauungen zu befördern. Unser Prinzip sollte heißen, keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten islamischer Länder, ebensowenig wie wir deren Einmischung bei uns dulden. Klingt einfach, funktioniert aber und ist obendrein kostengünstiger.

Lieber Ch. Henrich aus Berlin,

„Die „Väter des GG“ hatten in der Nachkriegslandschaft mit Sicherheit etwas anderes im Sinn als solche verfassungswidrigen Weltanschauungen zu befördern.“

Vielen Dank für diesen schönen Hinweis. Auch sonst gefällt mir Ihr Beitrag.

Die „Väter des GG“ hätten übrigens auch nie im Traum daran gedacht, daß zwei Homosexuelle heiraten oder zum Regierenden Bürgermeister gewählt werden könnten. Oder gar zum Außenminister.
Sonst hätten sie dies ausdrücklich im GG ausgeschlossen.