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Skandal: Berufsverbot gegen einen Burschenschafter

Skandal: Berufsverbot gegen einen Burschenschafter

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Skandal: Berufsverbot gegen einen Burschenschafter

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Cato, Palmer, Exklusiv

Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert den skandalösen Fall des Münchner Burschenschafters Sascha Jung und erinnert an 175 Jahre Hambacher Fest

Wegen seiner Mitgliedschaft in der Münchner Burschenschaft Danubia ist dem Juristen Sascha Jung der Weg in den Bayerischen Staatsdienst versperrt. Bayerns Innenminister Günther Beckstein stoppte die Übernahme Jungs in den höheren Justizdienst des Freistaates, obwohl er dem Prädikatsabsolventen keine persönlichen Verfehlungen vorwerfen kann. 

Zweifel an der Verfassungstreue des ehemaligen SPD-Mitgliedes ergäben sich laut Beckstein alleine daraus, daß Jung nie bewiesene Vorwürfe des bayerischen Verfassungsschutzes gegen seine Studentenverbindung zurückweist.

Die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT dokumentiert den skandalösen Fall von Berufsverbot gegen einen konservativen Demokraten. Sascha Jung erklärt im Interview, warum er sich trotz großer persönlicher Nachteile nicht von der Burschenschaft Danubia distanziert hat.

Die Burschenschaften stehen in der Tradition ihrer vor 175 Jahren auf dem Hambacher Fest verkündeten Grundsätze: akademische Freiheit und Einsatz zum Wohle Deutschlands. Die aktuelle JUNGE FREIHEIT widmet dem Hambacher Fest einen thematischen Schwerpunkt. 

V.i.S.d.P.: Thorsten Thaler, Chef vom Dienst, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin

Vollständige Liste mit den Autoren und Interviewpartnern der JUNGEN FREIHEIT

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